Freitag, 28. September 2018

WEIB , MERKEL , SATAN

WEIB & MERKEL & SATAN

Das Weib ist ein von Gott verdammtes Stück Scheisse.
Da es nun aber dank des Satans List in Deutschland keine Weiber mehr gibt, sondern nur noch Frauen oder ähnliches, kann der Begriff "Weib" nicht mehr als diskriminierend gelten und als Diskriminierung Gültigkeit haben.
Wo es nur noch Frauen gibt, da kann man keine Weiber beleidigen.
Eva und ihre Genossen hatten ja vom Baum der Erkenntnis gegessen und sind nun so schlau wie die Schlange, die ihr klar machte, dass man dadurch, dass man weiss, was gut und was böse ist, dem Gotte gleich wird.
Demzufolge muss auch die Schlange wie Gott, göttlich gewessen sein, und Eva hat nur ein wenig länger gebraucht, aber dumm wie sie als Inbegriff der Welt und Materie nun einmal ist, hat sie dann doch alles wieder vergessen.
Denn dadurch, dass sie sich mit der Schlange eingelassen und ihren Weisungen Folge geleistet hat, war sie ja zum bösen Satan geworden, der dadurch erkennbar wird, dass er nicht an Gottes Belehrungen interessiert ist und tut was Gott ihm zu tun und zu lassen gebietet, denn das Weib und der von ihr verdummte Nachwuchs weiss bis zum heutigen Tage nicht, dass der Teufel ein Lügner von Grund auf ist, aber sie weiss nun, dass sie selber grundsätzlich lügt, wo immer es zu ihrem Voreil ist, und sie problemlos lügen und betrügen kann.
Doch sich dadurch mit der alten Schlange zu identifizieren wäre zu viel der Erkenntnis bezüglich des Guten und des Bösen und des Göttlichen. Und darum sind die Frauen nun keine Weiber mehr, denn laut der Bibel ist das Weib der Inbegriff des Bösen und also der hörige Kollaborateur der alten Schlange, dem Geist der Physis, dem geilen Sexus, den man auch Teufel und Satan nennt, und der ist in seiner existenziellen Egomanie grundsätzlich feindlich der Wahrheit, ist ein Wahrheitsfeind von seinem innersten existenzialistischen Wesen her.
Die Lüge und der Betrug sind da nur Randerscheinungen, denn die Verführung zur Nichbeachtung und der Nichterfüllung göttlichen Willens und Verordnungen ist ein viel fundamentaleres Übel.
Und darum ist das Äpfel essen das eine und das Weib mit ihrer Pflaume begehren das viel üblere und tötlichere, nämlich der Weg hinab in die Versklavung, die Verdammmnis und Hölle. Und darum muss man als Mann das Weib hassen, um nicht in der Hölle zu enden.
Besser noch, man schlägt die buhlerische Verführerin tot, als dass man durch das böse Weib und mit ihr in die ewige Verdammnis zur Hölle fährt.
Ihr kann's ja ganz egal sein, weil sie Teil dessen ist und weil sie dort hingehört.
Wahrheits- und Heiligkeitswille war und ist ja bis heute nicht des Weibes Bestreben, was wir in der modernen Derzeit nun auch durch und mit Angela Merkel und ihrem teuflisch satanischen Ottern- und Nattern-Clan erleben.
Alle erdenklich verbotenen Früchte verteilen sie und nennen es Wohlstandsleben, freiheitlich und fortschrittlich. Und ihresgleichen hohlköpfige, sinnlich verblödete Brut greifen wie der einfältig dumme Adam total kirre zu, im Glauben, dass es Gottes Segen ist, wenn man verbotene Früchte konsumiert und z. B. mit 'nem Apple Handy in 'nem smarten Mercedes sitzt oder durchs Ebay- oder Google-Warenlager flitzt.
Dank sei dir du alte Merkel-Kasner-Sauer- oder wie du dich sonst noch nennst-Schlange, du giftige Otter, du Engel der Finsternis, der mit der gespaltenen Zunge den Mund voller betrügerischen Lügen von "Die Wahrheit sagen" redet, das Mammon und die Weltmacht liebt und behauptet Gott zu ehren und anzubeten, nennt sich der Engel der Finsternis so dann auch noch Christ und glaubt wie die alte Schlange, dass sie göttlich ist, denn sie, diese Evas und Angelas, glauben nun zu wissen was gut und was böse ist.
Und desbezüglich ist beim Merkelmonsterdämon gar nichts wirklich anders als beim unberechenbaren Poltergeist und goldgeilen Drachen Donald Trump.
Das Wesen der alten Schlange ist der Materialist, ganz gleich ob Christ, Nationalist, Sozi- oder Kapitalist.
Die alte Schlange, der Teufel und Satan war und ist schon seit Urzeiten links, mitte, rechts oder sonstiger Existenzialist.
Das existenzialistiche Ego hat da keine Probleme mit dem Gesinnungswandel.

Ich weiss, das hört man nicht gern, das offenbart und trifft zu sehr den Kern bei all den Weltrettern, Möchtegernengeln und jedem kleinen und grossen Stern, auch wenn er nur ein Komet ist. Angenehm ist die Wahrheit einzig dem Herrn, und der muss auch ein wirklicher Herr sein, und wer aus der Wahrheit ist, der dient ihm dann auch immer gern, was man von den Frauen und den Weibern allerdings nicht sagen kann, denn als Weib hat man immer genug damit zu tun, sich selbst zu lieben und zu dienen und vor allem sich begehren zu lassen. Auch das wusste die alte Schlange vor vielen abertausenden Jahren im Paradiese schon....
Schön ist sie diese Frucht, satt macht sie und auch noch klug und gottgleich - - -möglicherweise ?
Wie dem auch sei...

Wie ist dieses Mistvieh von Schlange eigentlich ins Paradies gekommen, hatte der Gott etwa vergessen die Tür zum Garten Eden hinter sich zu verschliessen.?
Und was sucht der Teufel und Satan denn eigentlich im Paradies.?
Schon mal darüber nachgedacht.?- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -?
Natürlich - - - ganz klar - - - Seinesgleichen, und er hat sie dort ja auch gefunden,
die dumme Pflaume und Möchtegerngöttin.

Und dorthin streben nun auch all die Freunde des Islam.
Wussten sie dies schon.?
Ja, denken schadet der Illusion.
Oh, ihr Gläubigen.
Mich dünkt ein solches Paradies ist eine Schlangengrube.
So beschissen ist es doch schon hier auf Erden in jedem Luxuspuff oder Bordell.
Oh, Grosser Gott bewahre mich vor solchen Örtern und führe mich in die wirkliche Freiheit und nicht nach St.Pauli oder in sonst einen hirnverbrannten Kiez mit all seinen paradiesischen Schlangengruben, Natterschwänzen und molligen Löchern. - Bloss dahin nicht.

(Grosser allmächtiger Gott, ich und meine Nichtigkeit empfehlen Dir, diese paradiesischen Höhlen, Gruben und Löcher alle samt Inhalt mit Schwefel und unauslöschbarem Feuer zu füllen und wie Atommeiler auf ewig total einzubetonieren.)

Gustav Staedtler
2017

Freitag, 10. August 2018

MERKELKRATIE, LÜGE UND BETRUG WIE NOCH NIE.

MERKELKRATIE, LÜGE UND BETRUG WIE NOCH NIE.




DIE GROSSE 666er "NÄCHSTENLIEBE"
Liebe, so sagt man, ist nehmen und geben.
Und was ist, wenn man nichts zu geben hat?
Und wie ist es, wenn man die Gier lieben muss, bis man selber nichts mehr zu geben hat?
Das Staatssystem, der Machtapparat ist die masslose systematisch organisierte Gier, die nichts zu geben hat, aber alles dem Volke nimmt, bis dass das Volk nichts mehr hat.
Der Machtapparat ist ein Monster, welches das Volk ganz genüsslich auffrisst.
Der Machtapparat, das Staatssystem ist die ganz grosse christlich organisierte NÄCHSTENLIEBE, es organisiert das Nehmen, das Ausplündern des Volkes zum Wohle der System- und Staatsdiener, dem sogenannten Hofstaat und täuscht so das Geben vor und dient aber in korrupter Weise nur seiner eigenen Bereicherung und seinem Machterhalt. (Akademisch elitäres Kapitalistensystem)
Das Volk muss den akademischen Drachenclan, den Machtapparat per Verfassung und Gesetz lieben und ihm dienen bis es aufgefressen ist, dafür sorgen die Polizei und das Sicherheitspersonal samt einer sich immer blind haltenden Justizia, die dank ermangelndem Gerechtigkeitsbewusstsein die Gerechtigkeit akademisch erfühlt, und leere Konten fühlen sich immer schlecht an.
Also, wehe dem, der ihr, der Justizmafia, auf die Füsse tritt, ihr nicht dienlich ist und/oder nicht gerne zahlt.

Die systemkonforme und/oder systemförderliche akademische Schicht aller Sparten wird auf diese Art und Weise der Vetternwirtschaft mit sicheren lukrativen Posten versorgt, und zwar indem man dem Volk nun auch noch Zwangsgebühren der besonderen Art verfassungskonform bügelt und gesetzlich verordnet und diese dann skrupellos eintreibt, um so die ganz sicheren Einkommen und Arbeitsplätze für systemförderlichen Akademikernachwuchs mit einer Art Beamtenstatus zu installieren, siehe Zwangsrundfunkgebühren zum Zwecke der Versorgung einer systeman- und -eingepassten intellektuellen und akademischen Klasse.
Mit dieser Methodik hat man dann automatisch die Staatskonformität und Systemförderung, die Propagandamaschine und also das Pro-Machtapparat Potential durch die so vereinnahmten, gekauften Medien bzw. Personen gesichert, auch wenn die normalen Bürger durch Arbeitslosigkeit und Armut schon auf den Strassen verrecken. Dem christlich-sozialistischen Hofstaat geht es blendend beim verblenden und ausbeuten des ganzen Volkes.

So also funktioniert er nun der ganz hinterhältige christliche 666er Mach mit - Zwangssozialismus, Kommunismus à la DDR-BRD-Merkelkratie.
Da kann man nun also gespannt sein, was dieses skrupellose, satanische Parasitenheer sich als nächstes einfallen lässt, um den sozialistisch genderchristlichen 666 Hofstaat zu stabilisieren und auf Kosten des versklavten Volkes zu versorgen.
Möglicherweise installiert man demnächst eine sehr gut bezahlte staatshörige Söldnertruppe nach dem Vorbild der französischen Fremdenlegion, in der man dann all die migrativen und/oder muslimischen Mörder und Verbrecher zum Wohle der Merkelkratie legalisieren und unterbringen kann. Und die werden dann ganz sicher auf Teufel komm raus die akademische Merkelmafia schützen und verteidigen und den Merkelfeinden und “NAZIS“ zeigen was eine FORKE ist.
Also, wehret den Anfängen und wählt keine Christen, ganz gleich wie sie sich auch immer tarnen. NÄCHSTENLIEBE IST KEIN KINDERSPIEL UND AUCH KEIN PAPPENSTIEL.
Gustav Staedtler
07. 2018
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GEZ-Urteil.
Verfassungsrichter und Urheber des Rundfunkbeitrags sind Brüder
19. Juli 2018 Brennpunkt 145 Comments

Die Abweisung der Klage gegen den Rundfunkbeitrag hat ein übles Geschmäckle. Das gestern von Verfassungsrichter Ferdinand Kirchhof verkündete Urteil dreht sich um ein Gesetz, das auf ein Gutachten seines Bruders Paul Kirchhof zurückgeht. Wie eine „jouwatch“-Analyse ergibt, ähneln sich sogar Formulierungen im Urteil sowie im Gutachten.

Von Wilhelm Schulz
Rückblende: 2010 überlegten die öffentlich-rechtlichen Anstalten, wie sie aus der Rundfunkgebühr eine Quasi-Steuer machen konnten, um alle Haushalte abzukassieren – auch diejenigen, die kein Empfangsgerät besaßen. Das entscheidende Gutachten dafür verfasste Paul Kirchhof. Daraus entstand der sogenannte „Rundfunkbeitrag“ und ersetzte die GEZ-Gebühr.
Ob das Gesetz darüber verfassungskonform ist, musste nun gestern der Erste Senat unter Führung von Ferdinand Kirchhof entscheiden. Und er kam – oh Wunder – zu dem Ergebnis, dass alles bis auf die Belastung von Zweitwohnungen okay ist. Pauls Bruder Ferdinand verlas das Urteil, das bei den Staatsfunkern so viel Freude auslöste. Überraschung kann es indes nicht verursacht haben.

An die Illegalität gewöhnt
Schließlich hätte sich der Verfassungsrichter dann gegen seine eigene Verwandtschaft stellen müssen. Paul Kirchhof hatte im Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen in seinem Gutachten vom April 2010 die damals geltende Regelung, wonach ein Empfangsgerät für die Gebühr entscheidend sei, im Sinne seiner Auftraggeber als „verfassungswidrig“ bezeichnet: „Das Empfangsgerät ist ein ungeeigneter Anknüpfungspunkt, um die Nutzer des öffentlich-rechtlichen Rundfunks tatbestandlich zu erfassen und die Nutzungsintensität sachgerecht zu unterscheiden.
Wegen dieser fehlerhaften Bemessungsgrundlage erreicht die Rundfunkabgabe nicht mehr alle Rundfunkempfänger, gewöhnt viele – auch jugendliche – Menschen an die Illegalität, schafft Ungleichheit unter den Nutzern. Sie ist deshalb rechtstaatlich bedenklich.“

Paul Kirchhof schlug die Haushaltsabgabe vor. Nur ein paar Wochen später, am 9. Juni 2010, beschlossen die Ministerpräsidenten der Länder, genau dieses Gebührenmodell ab 2013 einzuführen.
Das gesamte Paul-Kirchhof-Gutachten mit dem Titel „Die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – erstattet im Auftrag der ARD, des ZDF und D-Radio“ können Sie ganz offiziell auf der Internetseite der ARD herunterladen.

Berufliche und private Verbundenheit
Die Verbundenheit der Kirchhof-Brüder geht weit über das gemeinsame Aufwachsen hinaus. Auch beruflich sind beide ähnliche Wege gegangen. Paul, 75 Jahre alt, war von 1987 bis 1999 Verfassungsrichter. Der 68-jährige Ferdinand übt dieses Amt seit 2007 aus. Er ist Vizepräsident des BVG. Beide sind damit in die Fußstapfen ihres Vaters Ferdinand senior getreten, der von 1959 bis 1979 Richter am Bundesgerichtshof war.

Auffällige Formulierungs-Ähnlichkeiten
Ferdinand Kirchhof junior sagte in seinem Urteil über den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk gestern: „Auf dieser Basis kann und soll er durch eigene Impulse und Perspektiven zur Angebotsvielfalt beitragen und unabhängig von Einschaltquoten und Werbeaufträgen ein Programm anbieten, das den verfassungsrechtlichen Anforderungen gegenständlicher und meinungsmäßiger Vielfalt entspricht.“

Es liest sich für Böswillige ein bisschen so, als hätte er einfach Sätze aus dem Gutachten seines Bruders umgeschrieben. Dort heißt es: „Die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist andererseits so zu gestalten, dass der Finanzertrag weitgehend vom ökonomischen Markt abgekoppelt und dadurch gesichert ist, ‚dass sich das Programm an publizistischen Zielen, insbesondere an dem der Vielfalt, orientiert, und zwar unabhängig von Einschaltquoten und Werbeaufträgen‘.“

Noch ein schönes Beispiel gefällig?
Paul Kirchhof schrieb vor acht Jahren: „Der Abgabentatbestand muss deshalb grundsätzlich auf den Menschen, nicht das Empfangsgerät ausgerichtet werden.“

Im Urteil von Ferdinand Kirchhof heißt es:
Auf das Vorhandensein von Empfangsgeräten oder einen Nutzungswillen kommt es nicht an.“
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siehe auch


Donnerstag, 23. März 2017

Kanzlerin Merkel, die mächtigste Frau der Welt oder die lästigste Frau der Welt.?


Merkel sitzt neben Trump mal wieder so wie die Sextanerin, die Angst hat, dass der Lehrer ihr unangenehme Fragen stellt, und den Schüler mit seiner Blödheit konfrontiert.
Und da wird von Seiten Merkels ganz selbstverständlich psychopathisch dagegen gepowert und manipuliert. Und dabei sieht sie dann immer so bekloppt aus wie ein bedröpstes Häschen, das sich in die Hosen gemacht hat.
Und der Donald der mag sie gar nicht anschauen, weil er so was dummdreistes und hässliches an Frau als Miss Universum Organisator nicht gewohnt ist.
Ja, bei so einem Mann hat Merkel keine Chancen, selbst wenn sie im goldenen Hosenanzug  erscheint.
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Vor der Internetzeit wussten die Herrschenden und Mächtigen nicht was das Volk wirklich über sie denkt, heutigen Tages aber wird es durch das Internet offenbar, und das bereitet ihnen ganz grosse Probleme, die sie nun mit jedweder Zensur verhindern wollen, denn die neue Offenheit offenbart die Verachtung des Volkes ihnen gegenüber, macht sie lächerlich und untergräbt ihre Autorität. Und so werden die Laissez-faires zu den neuen Tyrannen.
Man schaue sich nur dieses Maasmännchen an...dieses Altmeierfass...diese Speck-Rothe Claudia und die Kühnast, die merkelsche Kotzwumme...und die dreisten roten und grünen Özeklötze Türken...wenn sie könnten sie würden alle ihre Kritiker einlochen....und mit wahrheitsignoranter tyrannischer Blödheit und diktierter sexueller Freiheit die ganze Welt beglücken. Sie sind von ihrem Wahnsinn so sehr überzeugt, dass nur noch ihr Tod diesen Wahn beenden kann.
Gustav Staedtler
03. 2017

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Merkel lehnte sich hinüber zu seinem Gastgeber und bat mit den Worten "do you want to have a handshake" (wollen wir uns die Hand geben), [27] um das obligatorische Händeschütteln, was aber von Trump als Gastgeber hätte ausgehen müssen. Doch Trump schaute demonstrativ in die andere Richtung und verweigerte Merkel seine Hand.
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Medien lügen über Merkel-Trump Händeschütteln

Sonntag, 19. März 2017 , von Freeman um 08:00
Die Fake-News-Medien lügen wieder, diesmal über den Besuch von Merkel bei Präsident Trump in Washington. Das Schweizer Lügenblatt NZZ bringt die Schlagzeile, "Merkel im Weissen Haus - Trump verweigert Händeschütteln". 20WieNutten: "Trump will Merkel die Hand nicht geben". Der Schmiergel: "Donald Trump schüttelt Angela Merkel nicht die Hand". Das selbe behaupten auch zahlreiche möchtegerne alternative Medien, wie die deutsche Version der SputnikNews: "Eklat in Washington: Trump verweigert Merkel Handshake". Alles falsche Behauptungen. Hier Fotos, die ein Händeschütteln zwischen Trump und Merkel zeigen:

Bei der Ankunft von Merkel am Weissen Haus:


Nach der gemeinsamen Presskonferenz:


Was ist die Absicht hinter dieser falschen Berichterstattung der Ereignisse? Die Fake-News-Medien wollen Trump als ungehobelten, respektlosen und unhöflichen Rüpel darstellen, der die Mutti der Deutschen schlecht behandelt hat. Sie lügen daher, es gab kein Händeschütteln, dabei gab es sie, wie die Fotos beweisen.

Was es nicht gab war ein Händeschütteln auf Kommando der Pressmeute im Oval Office. Trump ist kein Clown, der das macht was die Fake-News-Verbreiter verlangen. Denn beim Treffen mit dem japanischen Premier Abe gab es ein längeres Händeschütteln und das passte den Presstituierten auch nicht, die sich darüber lustig machten.


So schrieb der österreichische Kurier: "Die halbe Welt lacht über Donald Trumps bizarres Begrüßungsritual. Wie man Hände richtig schüttelt."

Egal was Trump macht, ob er schüttelt oder nicht schüttelt, die Medienhuren finden immer etwas auszusetzen. Es geht ihnen nicht um die sachlichen Themen der Politik, sondern um Oberflächlichkeiten, um völlig belangloses und unwichtiges, als Munition zur Verleumdung und Diffamierung von Präsident Trump.

Mittwoch, 1. März 2017

Postfaktisches Merkelsprech.: "Das Volk sind alle, die in Deutschland leben." DIE MERKELKRATIE UND IHRE DIALEKTIK.

DIE MERKELKRATIE UND IHRE DIALEKTIK.

Postfaktisches Merkelsprech.:
"Das Volk sind alle, die in Deutschland leben."
Dummquatschen kann man viel. Fakten aber sind und bleiben Fakten.
Erst wenn die Juden sich über das, was Politiker reden, aufregen, dann haben Politiker etwas wichtiges gesagt.


Also erst wenn die Juden sich über das, was Kanzlerin Merkel redet, aufregen, dann hat sie etwas wichtiges gesagt.
Bis dahin ist alles nur volksverblödendes Geseiche, Geplapper und Gefasel.
Was also hat sie mit ihrem neuesten Merkelsprech "Das Volk sind alle, die in Deutschland leben." gesagt.?
Hat sie damit gesagt, dass auch die Juden in Deutschland nichts zu sagen haben, nur Steuerkulis sind, sich für deutsche Vergangenheit zu schämen haben, sich an die Verfassung zu halten haben, ....?
Warum also werden jüdische Synagogen nicht wie Moscheen auf Verfassungstreue von den Geheimdiensten kontrolliert und überwacht, Was lehren denn Juden in ihren Synagogen.?
(Lehren sie etwa vor Gott oder vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich, und dass die Würde des Menschen unantastbar ist.?)
(Oder lehren sie, alle sind gleich, nur die Juden sind gleicher,
alle sind das Volk und wir Juden sind ihre Fürsten.)
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Alle sind das Volk.?
"Das Volk sind alle, die in Deutschland leben."-
ist mal wieder typisch postfaktisches Merkelsprech im DDR- Volkskammer-Verständnis
(und mit ihrem Sprachwirrwarr ist sie aber immer noch die Schlaueste unter den dummchristlichen BRD-Demokraten.)

Merkelsprech.:"Das Volk sind ALLE, die in Deutschland leben."
Also, alle sind das Volk, die in Deutschland leben, was für ein Volk aber ist das.? Ist dieses ALLE sind das VOLK das berüchtigte Tätervolk.?
Wenn ALLE, die in Deutschland leben, das Volk sind, sind dann diese ALLE auch die Lastenträger der deutschen Schuld und das Tätervolk und also die ewig Schuldigen.?
Sind sie dadurch ALLE die Lastenträger der Schuld des deutschen Volkes,
und haben sich ALLE für deutsche Vergangenheit zu schämen und Wiedergutmachungen zu leisten.?
Sind nun mit dem merkelschen .:"Das Volk sind alle, die in Deutschland leben." die im BRDeutschland lebenden Schwarz-Afrikaner, Araber, Russen, Chinesen... das zur ewigen Wiedergutmachung versklavte deutsche Tätervolk, oder nur jene, die da die Staatsangehörigkeit erworben haben, oder nur all jene, die in der BRDeutschland geboren wurden, - oder doch nur das Volk der nachgeborenen genetischen Deutschen .? .:"Das Volk sind alle, die in Deutschland leben." Das ist der demokratische Wahnsinn.--- Welch ein Volk, welch ein Deutschland.?--
Oh Gott, welch ein irrer Lügen- und Betrugsstaat, der Rechtsstaat BRD.!
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Merkel.: "Das Volk sind alle, die in Deutschland leben."-
Bei demokratischen Wahlen ist das Volk nicht jeder, der im Lande lebt.“
Und wer und was sind die Deutschen, die im Ausland leben.?
"Das Volk sind alle, die in Deutschland leben."-
Ist unzweideutiges das neueste postfaktische Merkelsprechgefasel.
Gustav Staedtler.

Von Gerd Held
Di, 28. Februar 2017

Ausgerechnet beim Wahlparteitag der CDU Mecklenburg-Vorpommern ruft Angela Merkel die Republik für alle und jeden aus.

Es ist inzwischen öde bis zum Überdruss.
Angela Merkel, gemäß ihrer Amtsbezeichnung Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, hat am vergangenen Wochenende in Stralsund wieder einen ihrer Super-Sätze gesagt. So einen wie „Wir schaffen das“. Diesmal heißt der Satz: „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.“

Der Satz ist ein dummer Satz – zumal auf einer Veranstaltung, auf der die CDU Mecklenburg-Vorpommern ihren Spitzenkandidaten für die Bundestagswahlen 2017 aufzustellen hatte. Bei demokratischen Wahlen ist das Volk nicht jeder, der im Lande lebt. Denn hier findet man viele Leute (mit mehr oder weniger langem Aufenthalt), die nicht Bürger dieses Staates sind und die mit dem Schicksal des Landes nicht wirklich verbunden sind.
Die Unterscheidung zwischen Bevölkerung und Volk ist eine Grundbedingung jedes demokratischen Verfassungsstaates.

Soll man diese Rechtslage nun ernsthaft mit Frau Merkel erörtern? Soll man sich wieder über so einen Satz beugen, als wäre sein Sachgehalt für die Redende von Bedeutung?
Das ist er nicht.
Der Zweck solcher Merkel-Sätze liegt woanders: Er soll eine bestimmte Atmosphäre herstellen. Unverbindlichkeit, Beliebigkeit, Willkür – das ist die Atmosphäre, in der diese Kanzlerin vorzugsweise regiert.
Jetzt werden ihre Worte so interpretiert, als sei es als reine Abgrenzung zu Pegida gemeint. Genau darin liegt die Gefahr – im Unbestimmten, jederzeit revidierbaren, weil Ungenauen, das jederzeit in´s Gegenteil umschlagen kann.
Was hat man nicht schon alles aus ihrem Mund gehört: Dass sie gegen Mindestlohn, Frauenquote oder doppelte Staatsbürgerschaft ist; für eine Verlängerung der Laufzeiten der Kernkraftwerke und gegen eine Griechenland-Rettung um jeden Preis. Und kurz darauf war immer alles ganz anders: Ein Erdbeben im fernen Japan – und schon war Energiewende. Ein bisschen Unruhe in Griechenland – schon wurde „aus höheren Gesichtspunkten“ gerettet. Und dann veranlasste ein Migrantenstau auf dem Balkan Merkel dazu, eine „Willkommenskultur“ auszurufen und den § 18 des Asylgesetzes auf den Kopf zu stellen – durch schlichte Anordnung, auf unbestimmte Zeit, ohne Parlamentsvorlage. Wie hieß damals das Merkel-Super-Wort? „Moralischer Imperativ“.

Wie viele Parteimitglieder der CDU haben sich in den Anfangsjahren des Merkelismus für die angeblich festen Positionen ihrer Partei im Wahlkampf auf die Straße gestellt; wie viele Parlamentarier und Amtsträger haben sie immer wieder sorgfältig begründet und umzusetzen versucht. Wie viele Wissenschaftler und Journalisten haben aus Überzeugung und in gutem Glauben versucht, solche Positionen durch Information und Aufklärung zu untermauern.

Und jedes Mal ist diese Kanzlerin ihnen in den Rücken gefallen.

Wenn nun die gleiche Person im Vorfeld der Bundestagswahlen 2017 großzügig alle und jeden zum Volk zählt, so kommt es auf den Hintersinn an: Das Volk soll keine Instanz sein, die Rechenschaft fordern kann. Für Merkel ist „Volk“ nur ein weites, diffuses, zusammenhangloses Publikum, nur ein Empfänger ihrer Botschaften. Kein Verfassungsorgan, sondern ein Gelegenheitsgebilde.

Was die Regierenden über das Volk sagen, das sagen sie über sich selber. Es verrät etwas über ihre Regierungsweise und über ihre Bindungen. Wer daher als Regierender das Volk zu einem vagen Gelegenheitsgebilde erklärt, verrät nur die eigene Bindungslosigkeit. So wird das Volk zu einem Spiegel, in dem in Wahrheit die Eigenschaften der Regierenden sichtbar werden. Man sollte daher den Merkel-Satz „Das Volk ist jeder“ so übersetzen: Bundeskanzler ist jeder, der irgendwie (parteipolitisch und medial) eine Mehrheit fabrizieren kann. Damit wäre das Amt von allen Bindungen an das Wohl des Landes, an das Parlament, an die Gesetze und den Amtseid gelöst. Ein Amt wäre letztlich gar nicht mehr existent.

Hören wir noch auf ein paar Worte. Merkel hat sie in Stralsund unmittelbar vor dem Satz über das Volk gesagt: „Die Zeit der deutschen Einheit, die Zeit als der Eiserne Vorhang fiel, die Zeit als Europa zusammengewachsen ist, war eine wunderbare Zeit.“ Sie hat „war“ gesagt. Die Zeit der deutschen Einheit ist für sie Vergangenheit. Der Satz klingt wie eine Reisebeschreibung. Wie war es dort und damals so schön – aber nun bin ich schon woanders. Hier spricht eine Vertreterin jenes Milieus, für das die staatliche Einheit Deutschland eigentlich überholt ist. Für dieses Milieu ist „Offenheit“ das neue Grundgesetz. Es ist jenes Weltbürger-Milieu, von dem Rainer Hank an diesem Wochenende (im Wirtschaftsteil der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung) so treffend schreibt: „Investmentbanker, Operndiven, Star-Ökonomen und alle übrigen Lonely-Planet-Traveller sind heute hier und morgen dort“. Dem stellt Hank ein ebenso treffendes Wort der britischen Regierungschefin gegenüber:

Wenn du meinst, du seist ein Weltbürger, bist du in Wirklichkeit ein Bürger von nirgendwo.“ (Theresa May)

Fazit: Wenn Angela Merkel die Wahl im Herbst verlieren sollte, dann wird es geschehen, weil sie das verbindliche Gegenüber zu ihrem Volk verloren hat – das Gegenüber, das für andere Kanzler der Bundesrepublik eine Selbstverständlichkeit war.
Merkels Worte verraten, dass sie ihren Vertrag mit dem Volk längst innerlich gekündigt hat. Ihr Verhältnis zu Deutschland ist nicht mehr verlässlich.

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Jeder, der hier lebt“ – Angela Merkel und ihr Volk.
von maximiliankrah am 27. Februar 2017

Also sprach Angela Merkel: „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.“ Dieser Satz bewegt die Gemüter.
Während die einen in ihm den ultimativen Beweis der antideutschen Gesinnung der Bundeskanzlerin sehen, freuen sich die anderen, dass sie „einige Damen und Herren gut aus der Reserve gelockt“ hat („Welt am Sonntag“-Chefredakteur Peter Huth) oder bemühen sich darauf hinzuweisen, „dass sie nicht im staatsrechtlichen Sinn formuliert hat“ (ex-CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz).

Wie ist der staatsrechtliche Befund und in welchem nicht-staatsrechtlichem Sinne hat Merkel formuliert?
Das Staatsrecht ist einfach.
Die Grundnorm der Demokratie ist im Artikel 20 Absatz 2 des Grundgesetzes, der dem Artikel 1 der Weimarer Reichsverfassung entspricht, festgehalten: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“. Wer zum Volk gehört, ist eindeutig: die deutschen Staatsangehörigen. Wer das ist, regelt Artikel 116 Absatz 1 des Grundgesetzes: „Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.“

Damit wird das Staatsvolk des Grundgesetzes durch die Gesamtheit der deutschen Staatsangehörigen gebildet. Angehörige anderer Staaten, die auf dem Gebiet der Bundesrepublik leben, gehören nicht zum Volk. Umgekehrt gehören deutsche Staatsangehörige, die im Ausland leben, dazu. Im Jahre 2015 lebten in Deutschland knapp 8 Millionen Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit und knapp 74 Millionen deutsche Staatsangehörige, von denen wiederum 9,4 Millionen einen Migrationshintergrund hatten. Seitdem sind mindestens weitere 1,5 Millionen Ausländer eingewandert, so dass man aktuell von 9,5 Millionen Ausländern und 74 Millionen Pass-Deutschen ausgehen kann. Etwa 2 Millionen dieser 74 Millionen deutscher Staatsbürger leben im Ausland.

Nach der Definition des Grundgesetzes umfasst das Staatsvolk damit 74 Millionen Menschen. Nach der Definition der Angela Merkel umfasst es 81,5 Millionen Menschen, darunter die 72 Millionen deutsche Staatsangehörige, die in „diesem Land“ leben, und die 9,5 Millionen Ausländer. Das Volk im Sinne des Grundgesetzes weicht also vom Merkel-Volk erheblich ab.

Staatsrechtlich ist das relevant. Denn die Staatsgewalt geht vom Volk aus, das Volk ist der Souverän. Merkels Definition kreiert ein neues Volk, damit einen neuen Souverän. Da die Souveränität aber unteilbar ist und es denklogisch in einem Staatsgebiet nur einen Souverän geben kann, bedeutet das eine Auswechslung des Souveräns. Die Regierung schafft sich ein neues Volk. Die Auswechslung des Souveräns ist die Beschreibung für einen Staatsstreich. Es ist die fundamentalste Umwälzung der politischen Ordnung, die denkbar ist. Noch für Bertolt Brecht war sie so undenkbar, dass er sie nur als Groteske formulierte: „Wäre es da nicht einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte sich ein neues?“. Merkel meint es ernst. Dass das „einige Damen und Herren aus der Reserve lockt“ ist verständlich, ebenso wie es nachvollziehbar ist, dass Merkel-Claqueure schnell behaupten, „dass Merkel nicht im staatsrechtlichen Sinn formuliert hat“. Denn wer will schon die Konsequenzen ertragen, wenn es im staatsrechtlichen Sinne gemeint gewesen wäre?

Nur; in welchem anderen Sinne hat Merkel es sonst gemeint?
Die Gesamtheit der Menschen, die in einem Gebiet leben, nennt man die Bevölkerung.
Merkels Begriff vom Volk läuft genau darauf hinaus. Das Volk hingegen ist mehr als die Gesamtheit derer, „die hier leben“. Das Volk wird durch eine innere Zusammengehörigkeit definiert. Politisch wird die Bevölkerung zum Volk durch einen kollektiven Willen zu einer gemeinsamen politischen Existenz. Dieser Wille baut auf vorpolitischen Voraussetzungen auf: einer gemeinsamen Sprache, Kultur und Geschichte, auf geteilten Traditionen, Überlieferungen und Werten. Aus dieser unpolitischen Gemeinsamkeit erwächst ein Gemeinschaftsgefühl, das dann eine gemeinsame politische Idee hervorbringt.

Das findet sich in dem eingangs erwähnten Artikel 116 Absatz 1 des Grundgesetzes in dem Wort der „deutschen Volkszugehörigkeit“. Deutscher ist nämlich nicht nur, wer deutscher Staatsangehöriger ist, sondern wer als deutscher Volkszugehöriger im Gebiet des ehemaligen Deutschen Reiches Aufnahme gefunden hat.
Der „deutsche Volkszugehörige“ ist Teil des deutschen Kulturvolkes, er ist ethnischer Deutscher, ohne (bislang) einen deutschen Pass zu haben. Auch die deutschen Minderheiten, die es noch in der ganzen Welt gibt und die ihre deutsche Kultur pflegen, sind Teil des deutschen Volkes, aber werden erst dann Teil des deutschen Staatsvolkes, wenn sie in das Staatsgebiet übersiedeln. So war es mit den Russlanddeutschen, um ein Beispiel zu nennen.
Wenn Merkel also „nicht im staatsrechtlichen Sinn formuliert hat“, dann wäre ihre Definition noch gröber falsch, denn der anthropologische Sinn des Begriffs „Volk“ geht über den staatsrechtlichen hinaus. Er erfasst die kulturell und ethnisch Deutschen auf der ganzen Welt, schließt aber all jene deutschen Staatsangehörigen mit Migrationshintergrund aus, die sich (noch) nicht in die deutsche Kulturgemeinschaft integriert haben, obwohl sie bereits eingebürgert wurden.

Es gibt weder im Staatsrecht noch in einer anderen Geisteswissenschaft eine Lehrmeinung, die Merkels Definition – „jeder, der in diesem Land lebt“ – als „Volk“ bezeichnen würde. Und da geht es nicht um ihren gewohnt miesen Sprachausdruck – es müsste ja heißen „Zum Volk gehört jeder, der in diesem Land lebt“ und nicht „Das Volk ist jeder …“ – es geht um den Inhalt. Was sie beschreibt, ist die Bevölkerung. Diese, und nicht das das Volk, sieht sie als Souverän an.

Und das ist kein sprachlicher Lapsus, wie man uns weis machen will. Es entspricht exakt ihrer Politik. Sie vermeidet es konsequent, die für das Grundgesetz wie für jede demokratische Verfassung prägende Unterscheidung von Bürgern und Fremden zu respektieren.
Nach dem Politikverständnis des Grundgesetzes ist der Staat die politische und rechtliche Organisationsform des Volkes. Der Staat wird von dem sich als Einheit verstehenden Volk abgeleitet. Die Regierung ist damit diesem Volk verantwortlich, niemandem sonst.
Das „America First“ des US-Präsidenten entspricht diesem Staatsdenken, ebenso die Politik der Regierungen in Osteuropa, Russland, Israel und fast überall auf der Welt. Jede Regierung dient dem Wohl des eigenen Volkes, nur dazu ist sie nach liberaler Rechtstradition geschaffen.

Merkels Politik offenbart ein fundamental anderes Politikverständnis. Sie denkt global. Sie ist nicht dem deutschen Volk verpflichtet, sondern der ganzen Welt.
Ihre Politik muss das Wohl der ganzen Welt berücksichtigen und ist nicht auf Deutschland und das Wohl des deutschen Volkes begrenzt. Jeder Mensch, gleich ob Bürger oder Fremder, hat die gleichen Rechte. In dem Moment, wo ein Mensch nicht nur vorübergehend deutschen Boden erreicht, erwirbt er gleiche Ansprüche wie „diejenigen, die schon länger hier leben“. Sie ist nicht die Kanzlerin der Deutschen, sondern die Verantwortliche für dieses „Deutschland“ genannte Gebiet. Das Wohl dieses Gebietes und „derjenigen, die hier leben“ ist nicht denkbar ohne das globale Wohl.

Dieses globale Wohl wird durch internationale Organisationen, Konferenzen und Abkommen definiert, die dann der nationalen Rechtssetzung vorangehen. Nicht die nationalen Gesetze zu Grenzschutz und Einwanderung oder die nationalen Integrationskapazitäten sind für Merkels Handeln maßgeblich, sondern die (von ihr zudem falsch verstandene) Genfer Flüchtlingskonvention. Nicht die nationalen Wirtschaftsinteressen bestimmen Merkels Industriepolitik, sondern die Ergebnisse der Pariser Klimakonferenz. Nicht das nationale Interesse an einer stabilen Währung und dem Schutz des deutschen Privateigentums leitet ihre Europapolitik, sondern der Fortbestand der gesamten Euro-Zone. Ein nationales Interesse, das nicht in einem „globalen“ Interessen enthalten ist, ja das diesen globalen Zielen sogar entgegengesetzt wäre, ist für sie nicht vorstellbar. Und exakt diesem Politikverständnis, das sie seit Jahren bemerkenswert konsequent umsetzt, hat sie mit „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt“ seinen sprachlichen Ausdruck gegeben: wem das Herz voll ist, dem geht der Mund über.

Dass es keinen Aufschrei der Juristen, Politiker und Journalisten gibt, kann nicht verwundern.
Längst hat sich das zumeist steuerfinanzierte Establishment das Merkel´sche Politik- und Staatsverständnis zu eigen gemacht. Das Grundgesetz mit seinem klassischen Staatsverständnis ist längst ad acta gelegt, es wird nur in Sonntagsreden bemüht, wenn es darum geht, die Bürgerrechte gegen die „Rechtspopulisten“ in Stellung zu bringen.
Nicht mehr das „Dem deutschen Volke“ über dem Portal des Reichstagsgebäudes, sondern das „Der Bevölkerung“ im Nebenhof entspricht den politischen Idealen der Parlamentarier und ihrer zahlreichen Hofschranzen.

Einen Aufschrei gibt es nur gegen jene, die am Staatsmodell des Grundgesetzes festhalten und den Staat vom Volk ableiten.
Aktuell geschieht diese Besinnung auf das Volk als Souverän in den USA.
Der Hass des deutschen Establishments gegen Donald Trump ist folgerichtig. Ebenso die Diskreditierung der einzigen politischen Kraft im Inland, die den Artikel 20 des Grundgesetzes ernst nimmt, die AfD. Merkels Satz sollte zumindest bewirken, dass auch den bislang Wohlmeinenden die Frontlinie bewusst wird. Es geht darum, ob Deutschland weiter das Land der Deutschen bleibt oder ein von der deutschen Kultur- und Schicksalsgemeinschaft entkoppelter Siedlungsraum für alle wird, die nun eben hier leben.


Über mich

Maximilian Krah, *1977, Deutscher, lebt in Dresden, hat in Dresden Jura (Dr. iur.) und in London und New York Betriebswirtschaft studiert (M.B.A.), interessiert sich für Kunst, Literatur, Philosophie, Theologie, Mode und Politik. Verwitwet, fünf Kinder, katholisch.


Eine wirklich peinliche Kanzlerin


Sie kommt aus ihrer pubertären Schwärmerei nicht heraus.
Sarkozys Küsschen haben sie kirre gemacht.



Eine wirklich peinliche Kanzlerin.
Sie kommt aus ihrer pubertären Kleinmädchenschwärmerei nicht heraus.
*
Justin Trudeau bei Angela Merkel

Mittwoch, 14. Dezember 2016

Afghanistan wird auch in Freiburg verteidigt


Mordfall Maria Ladenburger.
Verdächtiger soll bereits in Griechenland Frau überfallen haben
13. Dezember 2016
© dpa
Bei dem mutmaßlichen Mörder der getöteten Studentin aus Freiburg soll es sich nach Recherchen des Magazins "Stern" um einen vorbestraften Gewalttäter handeln. Auf Nachfrage von Hitradio Ohr bestätigte die Freiburger Polizei Kontakte zu den griechischen Behörden.

Der unter dem Namen Hussein K. bekannt gewordene Verdächtige soll in einer Mainacht 2013 auf der griechischen Insel Korfu eine 20-jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen haben, berichtet der "Stern". Das Opfer habe den Angriff wie durch ein Wunder überlebt, verletzte sich aber schwer.

Zweifel an den Angaben
Griechische Medien berichteten nach Recherchen des Nachrichtenmagazines in der Folge über die Festnahme des Täters und die Ermittlungen aufgrund versuchten Mordes und Raubes. Damals seien Zweifel an der Richtigkeit der Angaben des Flüchtlings aufgekommen. Die Ermittler hätten daran gezweifelt, dass er zum Tatzeitpunkt erst 17 Jahre alt war. Sie hätten dies aber nicht widerlegen können.



Der Flüchtling habe damals über seine Anwältin bekannt machen lassen, dass er die Tat bereue. In einem Gerichtsprozess im Februar 2014 soll er nach "Stern"-Recherchen zu zehn Jahren Haft verurteilt worden sein. Warum ihn die griechische Justiz frühzeitig aus dem Gefängnis entließ, ob sie ihn abschob, sei bislang unklar. Jedenfalls erreichte der Mann im November 2015 Deutschland und wurde unter dem Namen Hussein K. als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling registriert. Damals gab er an, dass er 16 Jahre alt sei.

Ermittler haben Kontakt nach Griechenland
Die Freiburger Polizei wollte sich auf Anfrage des "Stern" nicht zu den Recherchen äußern. Gegenüber Hitradio Ohr bestätigte Polizeisprecherin Laura Riske allerdings, dass die Ermittler in engem Kontakt mit den griechischen Behörden stünden. Der Vorfall sei bereits vor Veröffentlichung durch den "Stern" den Freiburger Beamten bekannt gewesen, hieß es. Über ein Rechtshilfeersuchen versuchten die Ermittler, Klarheit zu bekommen, hieß es. Da noch keine gesicherten Erkenntnisse vorlägen, ob der Verdächtige mit der Tat in Griechenland etwas zu tun habe, sei die Polizei damit bislang nicht an die Öffentlichkeit gegangen, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.

Der Verdächtige, Hussein K., schweigt. Auch sein Anwalt hat sich bisher nicht öffentlich zu Wort gemeldet. Dem "Stern" hatten nach eigenen Angaben zwei Flüchtlinge aus dem Nahen Osten die bislang unbekannte Vorgeschichte von Hussein K. beschrieben. Sie hätten unabhängig voneinander auf Korfu Kontakt zu ihm gehabt. Weitere Recherchen stützten laut Pressemitteilung die Angaben der Männer. So zeigten Fotos, die der Redaktion vorliegen, den Täter von Korfu. Auf dessen rechter Brust sei ein Tattoo in Kerzenform sichtbar. Dasselbe Tattoo tauche auf einem Foto des mutmaßlichen Mörders von Maria L. auf.
http://www.bo.de/nachrichten/nachrichten-regional/verdaechtiger-soll-bereits-in-griechenland-frau-ueberfallen-haben


Christliche Diktatur im Demokratischen Hosenanzug.

Christliche Diktatur im Demokratischen Hosenanzug.

Aus dem "Du sollst deine Nächsten und deine Feinde lieben." haben die teuflisch satanischen Weltregenten mit ihren Gesetzen ein DU MUSST LIEBEN gemacht.
Das Antidiskriminierungsgesetz ist so ein DU MUSST DEINE FEINDE LIEBEN! - Gesetz, und ist eine moderne Weiterführung der satanischen Zwangschristianisierung.
Und Kanzlerin Merkel glaubt wohl, sie hätte die Macht und sogar das Recht das deutsche Volk den Muslimen und sonstigen Fremdlingen als Schlachtvieh vor die Füsse zu werfen, Hauptsache man rettet seine eigene ehrlose Haut und den Wohlstand.

 
Mit den jüdisch christlichen Scheinweisheiten und Werten in den totalen Ruin und mit der biblischen jüdisch psychologischen Kriegsführung in den totalen Untergang.
Liebet eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen anstatt eure eigenen Kinder zu lieben und lasst eure Töchter und Söhne von ihnen vergewaltigen und ermorden, denn sie sind so wie so nur genderversaute, dreckige Huren und Hunde.
Tut also Gutes denen, die euch hassen und segnet die euch fluchen, zahlt ihnen grosszügige Sozialhilfe und verschafft ihnen die Vorteilspositionen.

Mit dem Humanismus die Völker und die ganze Menschheit ruinieren.
Mit dem Liberalismus die Hölle kreieren.
Selig sind die Einfältigen, vor allem aber sind sie sehr leicht zu manipulieren.
Tut also Gutes denen, die euch hassen - ganz besonders den Muslimen.
Segnet jene, die euch verachten und fluchen, weil ihr gottlose von christlichen Judenvasallen verblödete hündische Heiden seid.
*
Die Pseudochristen- und Humannistenheit wird an ihren eigenen Irrlehren verrecken.
"Liebet eure Feinde."
"Tut Gutes denen, die euch hassen."
"Leistet dem Bösen keinen Widerstand."
Lasst euch vom Teufel und Satan belügen, betrügen, vergewaltigen und ermorden, denn das christliche Abendland und seine Christenheit ist aufgrund ihrer Wahrheitsfeindlichkeit vom Wahnsinn umzingelt.
Liebet eure Feinde bis sie euch ermorden.
Wer seine Feinde bis in den Tod liebt, hat selber schuld.
Wer den Teufel, den Satan und die Lüge liebt, der muss sich nicht wundern, wenn er dabei verreckt und untergeht.
Wer seine Feinde liebt, der muss sich nicht wundern, wenn sie ihn vergewaltigen und töten, denn wer pseudochristliche, jüdische Irrlehren lehrt und praktiziert, der sollte sich nicht wundern, wenn er dabei irre wird und sich und seine Familie, ja selbst sein ganzes Volk ruiniert.
Man hat selber schuld, wenn man den jüdisch christlichen Irrsinn und Schwachsinn glaubt und auf Befehl von Oben praktiziert und dann zwangschristianisiert seine Feinde liebt, anstatt die Wahrheit und mit ihr sich selbst und dann Widerstand bis zum Tode leistet.
[Das ist für Hunde und Huren allerdings zu viel verlangt.]

Die wirklich Schuldigen gehören nun endlich auf die Anklagebank.
Deutschlands Führer sind psychisch krank.
Wer Wahrheit ignoriert, befeindet oder hasst, der wird dadurch psychisch und geistig krank.
Von Gott verflucht ist wer die Wahrheit hasst.
Die tatsächlichen Mörder sitzen hauptsächlich im Regierungskabinett und in der Regierungsverantwortung.
Oder hat der christliche Megalügner W. Bush ganz persönlich Iraker erschossen und umgebracht.?
Die wahren Mörder lassen morden - und so auch Kanzlerin Merkel.
"Schaden vom deutschen Volk fern halten."
Bla, bla, bla sind all ihre Eide und Schwüre nur.
Sie und ihr Regierungskabinett sind die Verursacher der heutigen BRDeutschen Zustände, und damit ist sie die wahre Kriminelle und Mörderin an all denen, die nun von Immigranten in Deutschland, wie auch immer, geschädigt wurden und werden.

Man stelle sich einmal vor, dass das, was man der Maria Ladenburger angetan hat, ein junger deutscher Mann in Afghanistan oder in Europa mit einer Muslimin gemacht hätte,--- was dann los wäre.???
Aber die Deutschen sind immer wieder die leicht manipulierbaren schuldigen Psychotrottel. Neuerdings auch, wenn sie selber vergewaltigt und ermordet werden, denn Deutsche haben Rücksicht auf den Egoismus und die ?-Kultur von Muslimen zu nehmen.

Wer seine Feinde liebt, der ist nämlich entweder eine feige Hure oder ein hündischer Speichellecker und Arschkriecher.
Und das aber sind für andere Kulturen, insbesondere im Islam unreine, nichtswürdige, gottlose und ehrlose Wesen und Menschen.
Wer also solche Eltern, Lehrer und Erzieher wie Maria hat, der kann froh sein, wenn er sie los ist.
Wer solche geistlosen Freunde wie Maria hat, der kann froh sein, wenn er tot ist.
Wer eine solch verantwortungslose ethisch und moralisch verrottete Regierung wie die Deutschen hat, der kann froh sein, wenn sie gehenkt oder erschossen, oder wie auch immer vernichtet ist und er selber nicht mehr unter deren Macht und Herrschaft leben muss.
Gustav Staedtler