MERKEL
UND DIE WAHRHEIT.
Angela Merkel: "Deutschland
wird Deutschland bleiben"
Im
Bundestag verteidigt die Kanzlerin trotz AfD-Erfolgen ihre
Flüchtlingspolitik.
Angela
Merkel:
"Wenn wir bei der Wahrheit bleiben, gewinnen wir das Vertrauen
der Menschen zurück."
Merkel
redet hier völlig diabolisch demagogischen Schwachsinn.
Hat
Merkels Regierung denn das Vertrauen der Bürger etwa deshalb
verloren, weil sie bei der Wahrheit geblieben ist.?
Wer ist
denn während ihrer Regentschaft bei der Wahrheit geblieben Kanzlerin
Merkel.?
Warum
Kanzlerin Merkel hat man denn das Vertrauen der Menschen verloren,
etwa weil man dem Volk die Wahrheit verkündet hat, und weil man bei
der Wahrheit geblieben ist.?
Verliert
man das Vertrauen der Menschen etwa dadurch, dass man ihnen die
Wahrheit unterbreitet.?
Warum
also hat man das Vertrauen verloren, und wie und womit will man das
Vertrauen nun zurückgewinnen, etwa indem man mit neuer
Demagogenrhetorik, Irreführung, Lüge, Unwahrheit und Hinterlist
weitermacht wie bisher.?
Kanzlerin
Merkels neuer Zauberspruch,"Wenn
wir
bei der Wahrheit bleiben, gewinnen wir das Vertrauen der Menschen
zurück," ist also das beste Beispiel für die Fortsetzung ihrer
irreführenden Rhetorik und volksverdummenden Betrugspolitik.
Kanzlerin
Angela Merkel weiss ganz offensichtlich nicht mehr was sie redet, sie
windet sich mal wieder wie die Schlange und faselt wie schon so oft
ihr deamgogisch irres, diabolisch wirres Zeug daher.
Desweiteren
unterstellt Kanzlerin Angela Merkel mit ihrem neuen
Suggestionsgekeule dem Volk, dass es die Wahrheit gar nicht wolle und
wegen der von ihr verkündeten Wahrheit ihr das Vertrauen entzogen
hat, sie aber werde weiter bei der Wahrheit bleiben. Noch diabolisch,
demagogisch verlogener geht es gar nicht.
Es wird
also unter Kanzlerin Angela Merkel nichts besser werden.
Sie
verdammt sich beständig selbsttätig weiter.
Wer die Wahrheit hasst, der
ist und bleibt verflucht.
Logos Theon.
Gustav
Staedtler
2016-09-08
***
Kommentar.
Merkel
unterstellt mit ihrer Aussage dem Volk, dass die Menschen ihr das
Vertrauen entzogen haben, weil sie die Wahrheit geredet hat, bzw. die
Wahrheit vertritt und an der Wahrheit festhalten will. Angela
Merkel: "Wenn
wir bei der Wahrheit bleiben,
gewinnen wir das Vertrauen der Menschen zurück."
Wenn
dem wirklich so wäre,
dann kann sie das Vertrauen der Menschen gar nicht zurückgewinnen,
weil es aufgrund ihrer Wahrheitstreue gar nicht verloren gegangen
ist.
Das
Vertrauen des Volkes ist aber aufgrund der Unwahrhaftigkeit, Tücke
und Hinterlist der Herrschenden verloren gegangen. Zu alledem stellt
sich dann auch noch die Frage, wer ist hier WIR.?
Das
Ganze ist also mal wieder nur der typische Diabolo Merkelscher
Hirnschissrhetorik.
*
Merkel.:"Ich
bin ganz sicher: Wenn wir uns das verkneifen und bei der Wahrheit
bleiben, dann gewinnen wir
(...) das
wichtigste zurück, was wir brauchen: Vertrauen der Menschen."
[Sie
spinnt total, was meint Merkel denn mit Wahrheit.? Wem oder was soll
man denn in der westlichen Welt noch glauben und vertrauen.?
Vertrauen ist eine Utopie. Ohne Wahrheit gibt es kein Vertrauen.
Die
Wahrheit aber ist und kann nicht bei Politikern aufgrund ihres
existenzialistischen Karrierebewusstseins sein. Politiker kann man
nur auf der Basis von massiver Lüge werden, sein und bleiben.
*
"Deutschland
wird Deutschland bleiben, mit allem was uns lieb und teuer ist.“
[Kommentar.:
Richtig, und darum wird Merkel verschwinden, denn sie ist uns weder
lieb noch teuer. Und die muslimischen Lügner, Vergewaltiger und
Abzocker sind uns auch nicht lieb und teuer, ebenso die sexistischen
Neger, die grosskotzigen Amis und die geld- und machgeilen Juden
nicht.
Was also ist Deutschland
lieb und teuer.?]
*
"Deutschland
wird Deutschland bleiben, mit allem was uns lieb und teuer ist",
(Kommentar.: Mit UNS meint Merkel gewiss wieder einmal nur sich
selber samt den ihr Hörigen.)
Merkel meint also, "Deutschland wird Deutschland bleiben, mit
allem was MIR lieb und teuer ist." Und das ist in erster Linie
ihre CDU und ihre Macht.
*
Kanzlerin
Angela Merkel.:
„Man kann nicht davon ausgehen was vor den Wahlen versprochen
wurde, auch nach den Wahlen noch gilt.“ Dieser Satz sagt schon
alles.
<*>
Politische Kultur
Merkel:
Wenn wir bei der Wahrheit bleiben, gewinnen wir
Deutsche Wirtschafts
Nachrichten | Veröffentlicht: 08.09.16 00:57 Uhr
Bundeskanzlerin Merkel
sagte im Bundestag, die etablierten Parteien müssten nur „bei der
Wahrheit bleiben, dann gewinnen wir“.
Das ist eine sehr
gefährliche Dialektik, weil sie den politischen Diskurs unmöglich
macht. Vor allem stellt sich die Frage: Haben die Deutschen von
Merkel in den vergangenen Jahren wirklich immer nur die Wahrheit
gehört?
[Kommentar.:
Bundeskanzlerin Merkel sagte im Bundestag, die etablierten Parteien
müssten nur „bei der Wahrheit bleiben, dann gewinnen wir“. Sie
sind doch noch nie in und bei der Wahrheit gewesen, wie können sie
da bei der Wahrheit bleiben.?
Kanzlerin
Merkel nervt mit ihrer diabolischen Demagogenrhetorik beständig das
Volk.]
Bundeskanzlerin
Angela Merkel hat am Mittwoch im Bundestag versucht, alle ihre
Kritiker mit einer einzigen dialektischen Finte auszuhebeln.
Merkel sagte:
(Wir mussten) vor drei
Tagen einen Wahlsonntag erleben, an dem letztlich nur die AfD
gewonnen hat, und zwar zweistellig. Sie hat allen anderen Parteien
Prozente abgenommen, gar nicht so sehr in absoluten Stimmzahlen,
indem sie vor allem auch Nichtwähler mobilisiert hat. Das hat dazu
geführt, dass die Christlich Demokratische Union im Landtag hinter
der AfD liegt. Uns alle treibt die Frage um: Wie gehen wir mit einer
solchen Situation um?
Wählerbeschimpfungen
bringen gar nichts. Das ist auch nicht angebracht. Ich habe das noch
nie richtig gefunden.
Politiker, die wie wir
Verantwortung tragen, sollten sich sowieso in ihrer Sprache mäßigen.
[Kommentar.:
Merkel muss sich mal ein gutes Kilo Hirn kaufen und es mit ihrem
Schweinemett im Kopf austauschen, möglicherweise versteht man danach
etwas von ihren inhaltsleeren, diabolischen Gefasel und
Worthülsengedresche. WIR
schaffen das... usw. usf.]
(Beifall bei der CDU/CSU,
der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Zuruf von der LINKEN)
Liebe Kolleginnen und
Kollegen, wenn auch wir anfangen, in unserer Sprache zu eskalieren,
gewinnen nur die, die es immer noch einfacher und noch klarer
ausdrücken können.
[Kommentar.:
Sie stellen sich alle mit ihrem Gefasel und dem Geklatsche zum
Gefasel nur ihr eigenes Armutszeugnis aus.]
(Beifall bei der CDU/CSU,
der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Dr. Dietmar Bartsch [DIE
LINKE]: Horst Seehofer!)
Wenn
wir anfangen, dabei mitzumachen, dass Fakten beiseitegewischt oder
ignoriert werden können, dann sind verantwortbare und konstruktive
Antworten in der Sache nicht mehr möglich.
Wenn
wir anfangen, uns sprachlich und tatsächlich an denen zu
orientieren, die an Lösungen nicht interessiert sind, verlieren am
Ende wir die Orientierung.
(Beifall bei der CDU/CSU,
der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Jeder von uns muss sich
nach Wahlabenden wie dem vom Sonntag an die eigene Nase fassen,
selbstkritisch schauen, was in Zukunft anders und besser gemacht
werden kann. Das versteht sich von selbst, und es gibt ja auch noch
genug Probleme zu lösen. Es versteht sich auch von selbst, dass
Sorgen, ob nun begründet oder unbegründet, ernst zu nehmen sind,
auch indem wir zeigen, dass das Ernstnehmen von Sorgen und das
Erläutern von Fakten zwei Seiten ein und derselben Medaille sind,
(Beifall bei der CDU/CSU
und der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)
indem
wir alle gemeinsam gut daran tun, zu erkennen, dass eine Partei wie
die AfD nicht nur eine Herausforderung für die Christlich
Demokratische Union ist – auch wenn deren Protagonisten das munter
verbreiten und andere es mehr oder weniger gerne aufgreifen, zum Teil
wider besseres Wissen –, sie(die AFD) vielmehr eine
Herausforderung für uns alle in diesem Hause ist, meine Damen und
Herren.
[Kommentar.:
Die Diktatorin versucht nun die herrschenden Klassen gegen den Willen
des Volkes zu ihrem weiteren Machterhalt zu einen.
Sollte
also das Volk die Alternative wollen und wählen, dann macht Merkel
die ganz grosse Regenbogenkoalition, Jamaikakoalition.]
(Beifall bei der CDU/CSU,
der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der
LINKEN)
Wenn wir
untereinander nur den kleinen Vorteil suchen, um zum Beispiel
irgendwie mit einem blauen Auge über einen Wahlsonntag zu kommen,
gewinnen nur die, die auf Parolen
und scheinbar einfache Antworten
setzen.
(Beifall bei Abgeordneten
der SPD)
Ich bin ganz sicher:
Wenn wir uns das verkneifen und bei der Wahrheit bleiben, dann
gewinnen wir. Wir gewinnen dann so das Wichtigste zurück, was wir
brauchen: Vertrauen der Menschen,
(Beifall bei der CDU/CSU
und der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)
Merkel hebt mit ihrer Rede
den politischen Diskurs auf eine pseudo-moralische Ebene, die nicht
den Wettbewerb unterschiedlicher Ideen als Ziel sieht, sondern ein
gutes Stück in Richtung Orwell geht: Dieser hat in „1984“ ein
„Wahrheitsministerium“ erfunden, in dem die Politik definiert,
was wahr ist und was falsch. Bei Orwell gipfelt diese politische
Hybris im Neusprech, das dazu führt, dass die Begriffe vertauscht
werden – „Krieg ist Frieden, und Frieden ist Krieg“.
Tendenziell macht Merkel
dasselbe: Sie will sich nicht mit den politischen Forderungen und
Ideen der AfD auseinandersetzen und dann entweder den Wählern ein
besseres Angebot machen oder aber das eigene Programm den Wünschen
der Wähler anpassen.
Merkel
sagt indirekt, dass die AfD – und diese steht nur stellvertretend
für Andersdenkende – eine Gefahr („Herausforderung“) für die
anderen Parteien sei – und zwar für alle.
In
der sozialdemokratischen Diktion nach der Wahl in
Mecklenburg-Vorpommern hieß es, man werde mit allen „demokratischen“
Parteien zusammenarbeiten
– also
mit allen außer der AfD.
Merkel hatte bei einem gemeinsam Vorschlag für den Bundespräsidenten
überlegt, den mit „allen“ im Bundestag vertretenen Parteien zu
präsentieren – außer der Links-Partei. Damit zeigt Merkel, dass
auch andere sich ganz schnell im Abseits von der Regierungs-Wahrheit
finden können.
Merkel, die in ihrer Zeit
als DDR-Führungspersonal vom Nihilismus geprägt wurde – sehr
ähnlich vielen DDR-Leistungsträgern, die es verstanden haben, sich
so nahe als möglich an die Nomenklatura heranzupirschen und
gleichzeitig nur so viel zu riskieren wie unbedingt nötig – greift
in der Spät-Phase ihrer Karriere zu irrationalen Metaphern. Zuletzt
hatte sie Flüchtlinge, die wegen der vom Westen im Nahen Osten mit
angezettelten Kriege aus ihrer Heimat vertrieben wurden, als Aufgabe
des Herrgotts bezeichnet. Man sollte diese religiösen Metaphern vor
dem Hintergrund ihrer nihilistischen Orientierung nicht als Wandlung
zum Bessern, sondern als Ausdruck der völligen Rat- und
Hilflosigkeit interpretieren.
Was
Merkel aus ihrer DDR-Sozialisierung geblieben ist, ist die Kunst der
Dialektik: Sie drückt Dinge so aus, dass sie das Gegenteil dessen
bedeuten, als das sie erscheinen.
Merkel sagt:
Wählerbeschimpfung mache ich nicht; wir wollen nicht so laut
schreien wie die anderen; wir sollten uns selbst bescheiden usw. Wer
würde hier nicht applaudieren?
Doch mit einem einzigen
Satz verkehrt Merkel ihre scheinbar menschenfreundlichen Erwägungen
ins Gegenteil: Sie sagt, wir – die etablierten Parteien –
brauchen nicht zu eifern, zu streiten, zu kämpfen. Wir brauchen den
„kleinen Vorteil“ nicht zu suchen – denn wir sind im Besitz der
Wahrheit: „Wenn wir… bei der Wahrheit bleiben, dann gewinnen
wir.“
Mit
diesem Satz macht Merkel klar, dass sie an einem politischen Diskurs
nicht interessiert ist;
schon
gar nicht ist sie interessiert an offener oder gar harter Kritik.
Dieser Satz ist der Komplementär-Gedanke zu der ebenso unsinnigen
„Lügenpresse“. Merkel unterstellt ihren Kritikern, dass sie
nicht die Wahrheit sagen – weil ja sie, Merkel,
wisse, was die Wahrheit sei.
Das ist genauso pervers wie der Lügenpresse-Vorwurf: Natürlich
lügen die Medien nicht kollektiv – aber sie werden mit dem
Lügenpresse-Vorwurf stigmatisiert. Doch Merkel
will die Wahrheit gepachtet haben?
Merkel
will mit dieser berechnenden Einordnung – durchaus eiskalt und
nicht ohne Zynismus – klarmachen, dass, wer nicht ihre Meinung
vertritt, auf der Seite der „Unwahrheit“ steht.
Aus dieser Feststellung
ergibt sich die Legitimation zur Ausgrenzung. Merkel folgt hier auf
raffinierte Weise der alten CIA-Doktrin, nämlich alle Kritiker als
paranoide Irre zu diffamieren, die sich der „objektiven“ Wahrheit
verweigern.
Das hat
gesellschaftspolitisch zersetzende Wirkung, weil diese Haltung die
Grundlage für eine repressive Gesetzgebung im Hinblick auf die
Bürgerrechte schafft.
Damit wird Merkel nicht,
wie sie hofft, „das Vertrauen“ der Bürger gewinnen. Mit einer
Spaltung der Gesellschaft in jene, die „die Wahrheit“ kennen und
jenen, die außerhalb dieser Wahrheit stehen, werden Missgunst,
Denunziation und Ideologie zu Tugenden, um im Glanz der „Wahrheit“
der Kanzlerin zu verbleiben. Krieg ist Frieden, und Frieden ist
Krieg.
In
der Bundestagsdebatte hat Merkel in gespenstischer Weise alle anderen
Parteien vereinnahmt, indem sie einfach erklärte, dass alle Parteien
von der AfD bedroht würden und es daher eine gemeinsame Aufgabe
gäbe, nämlich die AfD zu bekämpfen.
Die AfD arbeitet mit
rassistischen Elementen, Überzeichnungen, Halbwahrheiten und
Absurditäten. Das ist unerfreulich und schreit eigentlich nach
politischen Alternativ-Angeboten.
Doch können die
Bundesregierung und alle im Bundestag vertretenen Parteien aus Angst
vor einer neuen Partei tatsächlich den fundamentalistischen Anspruch
erheben, im Besitz der Wahrheit zu sein?
Muss man nicht die
Bundesregierung an ihren Taten messen? Hier wird man sehr schnell
sehen, dass „die Wahrheit“ im Einsatz für die Bundesregierung
ein sehr schillernder Vogel ist: Euro-Rettung, Banken-Rettung,
EU-Flüchtlingspolitik, Unterstützung der Kriege gegen Libyen, den
Irak und Syrien, Ukraine-Politik, Terror, „Islamisierung“, neuer
Kalter Krieg gegen Russland, Überwachung, Einschränkung der
Bürgerrechte – ja, haben wir da von Merkel immer nur die Wahrheit
gehört, nichts als die Wahrheit?
Jean-Claude
Juncker ist mit dem Spruch berühmt geworden: „Wenn es ernst wird,
muss man in der Politik manchmal lügen.“ Wir
gehen davon aus, dass Merkel ihre Rede im Bewusstsein gehalten hat,
dass die Lage durchaus ernst ist.
Die Antwort darauf kann
sich jeder geben, wenn er sich vergegenwärtigt, welche
Versprechungen vor Wahlen gegeben werden und wie die Realität nach
der Wahl aussieht.
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Kanzlerin Merkel, verliert man das Vertrauen der Menschen, weil man ihnen die Wahrheit sagt.?
Wenn ja, was sind das für Menschen, was für ein Volk.?
Wenn man nun aber wie Sie Kanzlerin Merkel das Vertrauen des Volkes, der Menschen zurückgewinnen will, indem man auch weiterhin die Wahrheit redet und also bei der Wahrheit bleibt, wie sollte das je möglich sein.?
Also haben Sie das Vertrauen der Menschen verloren, weil Sie bei der Wahrheit sind und bleiben, oder haben sie das Vertrauen der Menschen verloren, weil Sie mit List, Tücke, Lüge, Irreführung und Betrug umgegangen sind, um das Volk hinters Licht zu führen.?
Gustav Staedtler