Montag, 5. September 2016

Die Merkelkratie.

Die Merkelkratie.
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Von Heinz Sauren
Bin ich der einzige dem es immer noch sauer aufstößt, für dumm verkauft zu werden?

Integration ist die große Aufgabe der Gesellschaft, verkündet die Kanzlerin gebetsmühlenartig und erklärt auch gleich das "wir" das schaffen.
Sorry, aber warum eigentlich? Weil das Gesetz es so will, die Kanzlerin es so will oder die Flüchtlinge es so wollen?
Asyl hat keine Obergrenze erklärt die Kanzlerin.
Jetzt spätestens braucht es eine Atempause, denn da draußen wartet noch ca. 1 Milliarde Menschen auf eine Chance nach Europa zu kommen.

Nur nochmal mal zur Klärung. Was Asyl ist und unter welchen Voraussetzungen es gewährt wird regelt das GG.
Laut geltendem Recht kann kein Asyl erhalten, wer
- über einen sicheren Drittstaat einreist,
- nach wirtschaftlichem Wohlstand sucht,
- sein Land verlässt um vor Armut, Hunger oder Krieg zu fliehen.

So ist nun einmal das Gesetz und wenn dieses Gesetz falsch ist, steht es dem Parlament frei, es zu ändern.
Es wurde aber nicht geändert und ist so gültig. Ich gehe also davon aus, das es zu befolgen ist.
Demnach haben von den schätzungsweise 2 Millionen Einwanderern der letzten Flüchtlingswelle 99%, keinen Anspruch auf Asyl in Deutschland.

Es gibt also keinen Grund für eine Massenintegration. Deutschland hat diese Menschen aus humanitären Gründen aufgenommen. So sagt es auch die Bundesregierung und ihre Kanzlerin.
Diese Menschen genießen hier also kein Asyl, sondern zeitlich befristeten Schutz und müssen wieder in ihre Länder zurück kehren.
Das ist also der Rechtsstand gemäß den deutschen Gesetzen und dem Willen der Kanzlerin.

Warum müssen dann diese Menschen integriert werden?
Um ihnen falsche Hoffnungen zu machen oder um Fakten zu schaffen, die ungesetzlich aber unumkehrbar wären.
Nach Rechtslage müssen alle Flüchtlinge untergebracht, versorgt, geschützt und zeitnah abgeschoben werden, mit Ausnahme derer die aufgrund ihrer politischen oder religiösen Überzeugung in ihren Heimatländern tatsächlich verfolgt wurden und in sicheren Drittstaaten die sie vor Deutschland erreichten kein Asyl erhalten konnten.

Ich will nicht mehr als die Einhaltung geltenden Rechts,
wie es auch von mir jederzeit verlangt wird,
auch durch die Bundesregierung.
Ich will keine Massenintegration und sehe weder eine rechtliche Grundlage, noch eine Notwendigkeit dafür.

Ich hoffe das viele Menschen die AfD wählen werden, nicht weil ich glaube, dass sie eine kompetentere Regierung stellen könnte, sondern weil ich hoffe, dass sie dieses unkontrollierbare und brandgefährliche Gesellschaftsexperiment beendet.

Die schätzungsweise 20.000 echten Asylanten, also die, die nach deutschem Recht tatsächlich einen Anspruch auf Asyl haben, sind mir herzlich willkommen und ich bin mir sicher das dieses Land sie ganz hervorragend integrieren kann. Da helfe ich dann auch gerne mit.?
Ursprünglich geteilt von Heinz Sauren

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Deutschlandfunk du stinkst mir - wie die Merkel.
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Propagandaschmiere vom zwangsfinanzierten Deutschlandfunk.:
Die Merkelkratie positiv reden und verniedlichen.
1 Jahr "Wir schaffen das"Die Jahrhundertaufgabe Integration

Vor einem Jahr sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre berühmt gewordenen Worte "Wir schaffen das". Angesichts der Lage der Flüchtlinge sei die Grenzöffnung gerade noch rechtzeitig gekommen, meint DLF-Chefredakteurin Birgit Wentzien. Inzwischen habe Deutschland angefangen zu begreifen, wie groß die Aufgabe der Integration sei.

Von Birgit Wentzien
Angela Merkel kam mit ihren Worten zu früh. Es gab keine Vorbereitung für die Aufnahme von so vielen Flüchtlingen. Es fehlte an allem. Angela Merkel kam zu spät - gemessen an den Versäumnissen europäischer Flüchtlingspolitik. Das zentrale Europa hatte sich eingerichtet und vor allem die Mittelmeer-Länder jahrelang mit den Flüchtlingen alleine gelassen. Und - Angela Merkel kam gerade noch rechtzeitig in diesen Sommertagen vor einem Jahr. Merkels Grenzöffnung war auch der Furcht vor schrecklichen Bildern geschuldet von Verletzten, womöglich Toten. Nur Gewalt hätte die Menschen aufhalten können. Eindeutiger ist das Jahr seither nicht zu bilanzieren.
[Kommentar.: Sie hätte doch nur den Verstand einschalten müssen, oder kann man das von Frauen nicht erwarten?
Was aber wollen Frauen mit ihren tollen Emotionen dann in Führungspositionen?
Und wo waren zu jenem Zeitpunkt ihr Kabinett und alle ihre teuer bezahlten Berater?
Und was und wo ist da der so hochgelobte Merkelsche Pragmatismus gewesen?
Ihre wirklichen Absichten werden wir wohl nicht erfahren.]

Die Bundespolizei wollte abriegeln, Österreich drängte. Die Menschen kamen. Der Schriftsteller Navid Kermani machte sich auf den Weg vor einem Jahr, als die Flüchtlinge in Deutschland willkommen geheißen wurden, als Einheimische die Fremden versorgten in Städten und Dörfern. Kermani machte sich auf den Weg in entgegengesetzter Richtung.
Anhaltende zivilgesellschaftliche Hilfe für die Flüchtlinge

"Es war ein seltsam weich gewordenes Deutschland, das ich verließ, auch das Graue, sonst so Starre, Abweisende wie mit Puderzucker bedeckt. Gerade als ich es verließ, musste ich daran denken oder spürte bereits, wie leicht sich Puderzucker auch wegblasen ließe."

Der Einbruch der Wirklichkeit damals und die Wirklichkeit heute verbindet die anhaltende zivilgesellschaftliche Hilfe für die Flüchtlinge. Politische Zustimmungswerte fallen, zwei Drittel der Deutschen sind unzufrieden mit der Kanzlerin. Die Helfer halten durch, sehen ihre eigene Arbeit weiter positiv.

Offene Grenzen haben Verfolgte und Verfolger kommen lassen. Würzburg und Ansbach, Paris und Brüssel sind Orte des Terrors. Auch Deutschland kann zu jeder Zeit wieder von einem terroristischen Anschlag bedroht werden. Zuwanderung ist auch zu einem Sicherheitsproblem geworden. Misstrauen und Angst sind im Land und es gibt auch Angst der Politiker vor den Wählern. Denn es sind Schlichtheits-Versprecher und Vereinfacher unterwegs, die Abschottung fordern, Sicherheit nur versprechen und mit einem rechnen: Mit der Erschöpfung der Demokratie und der Demokraten.
Über Unterschiede sprechen und auch streiten
[Kommentar.: Wo ist man, und was ist das für ein Zustand, wenn die politisch oder religiös Verfolgten samt ihren Verfolgern in Europa Asyl beantragen.?]

Sie dürfen nicht Recht bekommen. Sie müssen gehört und ihnen muss mit Argumenten begegnet werden. Angela Merkel, auch sie hat die Attraktivität dieser Schlichtheits-Versprecher unterschätzt. Was fehlt, das ist das Wahrnehmen von Unterschieden und das Sprechen und auch Streiten darüber.
[Kommentar.: Recht hat wer Recht hat. Was hat das mit dürfen oder nicht dürfen von Recht bekommen zu tun. Hier schreibt doch ganz offensichtlich der Manipulateur, der dem Recht oder Unrecht, um es nach seinen Wünschen zu beeinflussen bis zu beseitigen mit intellektuellem Geseiche begegnen will.]
Die Türkei ist mit dem Flüchtlingsabkommen vom Bittsteller vor den Toren Europas zum machtvollen Akteur geworden. Und der türkische Präsident zertrümmert in seinem Land die demokratischen Strukturen. Das eine ist vom anderen nicht zu trennen. Zu reden ist über ganz und gar unterschiedliche Interessen. Auch Europa hat welche, auch gegenüber der Türkei. Die Wirtschaftsinteressen des Kontinents sind etwas anderes als die Verpflichtung zur Humanität.

Wer diese Unterschiede nicht ausdrückt, gerät in Gefahr. Wir sind mittendrin, wenn wir Reibung nicht zulassen und wenn wir Konsens nur verordnen und wenn wir Werte nur deklamieren, nicht aber leben und verteidigen. Kritik an der Flüchtlingspolitik ist keine Hetze. Moralisieren ist kein Ersatz für Politik.
10 bis 15 Prozent der Flüchtlinge sind gut qualifiziert
[Kommentar.: Hier fehlt das NUR... 10 bis 15 Prozent der Flüchtlinge sind gut qualifiziert, man hatte anfangs nämlich etwas anderes suggeriert und teilweise auch propagiert, um die Bevölkerung mit Irreführung, Lüge und Betrug ruhig zu halten.]


Angela Merkel hat vor einem Jahr mit ihrer Entscheidung den Flüchtlingsstrom beschleunigt, verursacht und ausgelöst hat sie ihn nicht. Das große zivilisierte, gut organisierte Deutschland stellte fest, es hat große organisatorische Mängel. Die Registrierung der Menschen, die kamen, war nicht möglich. Das Jahrhundertproblem ist nicht die Ankunft. Die Jahrhundertaufgabe ist die Integration.
[Kommentar.: Und wer aber hat denn das ganze Dilemma verursacht, ausser „Unsere Freunde,“ die USA und damit auch ihre Verbündeten, und zu denen gehört auch und insbesonder Kanzlerin Angela Merkel samt BRD. Und bezüglich Russland wird seit Jahren das gleiche hinterhältige Spiel getrieben.... Organisatorische Mängel sind bei derartigen Machenschaften gewollt. Politik ist kein Mensch ärgere dich nicht Spiel.]

10 bis 15 Prozent der Flüchtlinge sind gut qualifiziert. Für die anderen wird längere Zeit und mehr Geld aufzuwenden sein. Zu hören ist auf die Generationen der Zuwanderer zuvor. Sie wurden integriert durch Arbeit. Konnten vom Hilfsbedürftigen zum Helfenden werden, Selbstachtung gewinnen.

Als die Kanzlerin damals vor einem Jahr von mehr Flexibilität sprach, haben viele dieses Wort gehört, aber nicht übersetzt. Was heißt das, was bedeutet das, welche Folgen hat es für die Menschen, die kommen und für die Menschen, die im Land sind? Migration ist nicht die Ausnahme, Migration ist Normalität. Es ist nicht ausgeschlossen, dass wir die Größe der Aufgabe noch nicht ganz begriffen haben. Es ist aber sicher, dass wir dabei sind es zu tun. Das ist eindeutig.

[Kommentar.: Es ist das nicht erkannt haben eines grossen Problemes und nicht die Grösse einer Aufgabe. Und - das böse Spiel ist aber noch nicht beendet, so dass das Aussmass des Problems nicht wirklich erkennbar ist.
Doch „WIR SCHAFFEN DAS.“ steht nun so eisern über Deutschland geschrieben wie „ARBEIT MACHT FREI.“
Die Deutschen haben es immer noch nicht geschafft frei zu sein, trotz ihres grossen Fleisses. Aber sie haben dank ihrem Hang zur Manie einen neuen Wahnsinn aufgezäumt. „WIR SCHAFFEN DAS.“- ? - WAS.? Politischer Grössenwahn.... Wer sind diese WIR.?.. Wessen Arbeit macht wen wovon frei.? ---WER SCHAFFT WAS.?
Wieder einmal alles nur Wahn, Glaubenswahn; „Dem der da glaubt, sind alle Dinge möglich.“ „Der Glaube kann Berge versetzen.“
WIR SCHAFFEN DAS.“ Ein ganzes Volk und Land wieder einmal in den Wahn versetzen.
Wann endlich erwachen sie.? WANN SCHAFFEN SIE DAS, sich aus der Hypnose ihrer Demagogen zu befreien.?
Gustav Staedtler


 

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