Angela Merkel: "Deutschland wird Deutschland bleiben, mit allem was uns lieb und teuer ist.“
Angela Merkel: "Wenn wir bei der Wahrheit bleiben, gewinnen wir das Vertrauen der Menschen zurück."
*
*
Kanzlerin Merkel.
Immer schön bei der Wahrheit bleiben.
Wieviele Flüchtlinge gibt es denn nun in Deutschland, Kanzlerin Merkel.?
Und wieviele Hartz4 Empfänger.?
Und wieviele Obdachlose.?
Und wieviele Erwerbslose.?
Und wieviele Rentner.?
Und wieviele Invaliden.?
Und wieviele produktive Arbeiter.?
Und wieviele politisch Verfolgte.?
Und wem geht es besser in der BRD, den Einheimischen oder den Fremdlingen.?
Und wie geht es Ihnen Frau Kanzlerin.?
Immer schön bei der Wahrheit bleiben.
Der Weg an der Wahrheit vorbei, führt nämlich unabänderlich in den Ruin.
*
Freitag, 16. September 2016
Freitag, 9. September 2016
MERKEL UND DIE WAHRHEIT.
MERKEL
UND DIE WAHRHEIT.
Angela Merkel: "Deutschland
wird Deutschland bleiben"
Im
Bundestag verteidigt die Kanzlerin trotz AfD-Erfolgen ihre
Flüchtlingspolitik.
Angela
Merkel:
"Wenn wir bei der Wahrheit bleiben, gewinnen wir das Vertrauen
der Menschen zurück."
Merkel
redet hier völlig diabolisch demagogischen Schwachsinn.
Hat
Merkels Regierung denn das Vertrauen der Bürger etwa deshalb
verloren, weil sie bei der Wahrheit geblieben ist.?
Wer ist
denn während ihrer Regentschaft bei der Wahrheit geblieben Kanzlerin
Merkel.?
Warum
Kanzlerin Merkel hat man denn das Vertrauen der Menschen verloren,
etwa weil man dem Volk die Wahrheit verkündet hat, und weil man bei
der Wahrheit geblieben ist.?
Verliert
man das Vertrauen der Menschen etwa dadurch, dass man ihnen die
Wahrheit unterbreitet.?
Warum
also hat man das Vertrauen verloren, und wie und womit will man das
Vertrauen nun zurückgewinnen, etwa indem man mit neuer
Demagogenrhetorik, Irreführung, Lüge, Unwahrheit und Hinterlist
weitermacht wie bisher.?
Kanzlerin
Merkels neuer Zauberspruch,"Wenn
wir
bei der Wahrheit bleiben, gewinnen wir das Vertrauen der Menschen
zurück," ist also das beste Beispiel für die Fortsetzung ihrer
irreführenden Rhetorik und volksverdummenden Betrugspolitik.
Kanzlerin
Angela Merkel weiss ganz offensichtlich nicht mehr was sie redet, sie
windet sich mal wieder wie die Schlange und faselt wie schon so oft
ihr deamgogisch irres, diabolisch wirres Zeug daher.
Desweiteren
unterstellt Kanzlerin Angela Merkel mit ihrem neuen
Suggestionsgekeule dem Volk, dass es die Wahrheit gar nicht wolle und
wegen der von ihr verkündeten Wahrheit ihr das Vertrauen entzogen
hat, sie aber werde weiter bei der Wahrheit bleiben. Noch diabolisch,
demagogisch verlogener geht es gar nicht.
Es wird
also unter Kanzlerin Angela Merkel nichts besser werden.
Sie
verdammt sich beständig selbsttätig weiter.
Wer die Wahrheit hasst, der
ist und bleibt verflucht.
Logos Theon.
Gustav
Staedtler
2016-09-08
***
Kommentar.
Merkel
unterstellt mit ihrer Aussage dem Volk, dass die Menschen ihr das
Vertrauen entzogen haben, weil sie die Wahrheit geredet hat, bzw. die
Wahrheit vertritt und an der Wahrheit festhalten will. Angela
Merkel: "Wenn
wir bei der Wahrheit bleiben,
gewinnen wir das Vertrauen der Menschen zurück."
Wenn
dem wirklich so wäre,
dann kann sie das Vertrauen der Menschen gar nicht zurückgewinnen,
weil es aufgrund ihrer Wahrheitstreue gar nicht verloren gegangen
ist.
Das
Vertrauen des Volkes ist aber aufgrund der Unwahrhaftigkeit, Tücke
und Hinterlist der Herrschenden verloren gegangen. Zu alledem stellt
sich dann auch noch die Frage, wer ist hier WIR.?
Das
Ganze ist also mal wieder nur der typische Diabolo Merkelscher
Hirnschissrhetorik.
*
Merkel.:"Ich
bin ganz sicher: Wenn wir uns das verkneifen und bei der Wahrheit
bleiben, dann gewinnen wir
(...) das
wichtigste zurück, was wir brauchen: Vertrauen der Menschen."
[Sie
spinnt total, was meint Merkel denn mit Wahrheit.? Wem oder was soll
man denn in der westlichen Welt noch glauben und vertrauen.?
Vertrauen ist eine Utopie. Ohne Wahrheit gibt es kein Vertrauen.
Die
Wahrheit aber ist und kann nicht bei Politikern aufgrund ihres
existenzialistischen Karrierebewusstseins sein. Politiker kann man
nur auf der Basis von massiver Lüge werden, sein und bleiben.
*
"Deutschland
wird Deutschland bleiben, mit allem was uns lieb und teuer ist.“
[Kommentar.:
Richtig, und darum wird Merkel verschwinden, denn sie ist uns weder
lieb noch teuer. Und die muslimischen Lügner, Vergewaltiger und
Abzocker sind uns auch nicht lieb und teuer, ebenso die sexistischen
Neger, die grosskotzigen Amis und die geld- und machgeilen Juden
nicht.
Was also ist Deutschland
lieb und teuer.?]
*
"Deutschland
wird Deutschland bleiben, mit allem was uns lieb und teuer ist",
(Kommentar.: Mit UNS meint Merkel gewiss wieder einmal nur sich
selber samt den ihr Hörigen.)
Merkel meint also, "Deutschland wird Deutschland bleiben, mit
allem was MIR lieb und teuer ist." Und das ist in erster Linie
ihre CDU und ihre Macht.
*
Kanzlerin
Angela Merkel.:
„Man kann nicht davon ausgehen was vor den Wahlen versprochen
wurde, auch nach den Wahlen noch gilt.“ Dieser Satz sagt schon
alles.
<*>
Politische Kultur
Deutsche Wirtschafts
Nachrichten | Veröffentlicht: 08.09.16 00:57 Uhr
Bundeskanzlerin Merkel
sagte im Bundestag, die etablierten Parteien müssten nur „bei der
Wahrheit bleiben, dann gewinnen wir“.
Das ist eine sehr
gefährliche Dialektik, weil sie den politischen Diskurs unmöglich
macht. Vor allem stellt sich die Frage: Haben die Deutschen von
Merkel in den vergangenen Jahren wirklich immer nur die Wahrheit
gehört?
[Kommentar.:
Bundeskanzlerin Merkel sagte im Bundestag, die etablierten Parteien
müssten nur „bei der Wahrheit bleiben, dann gewinnen wir“. Sie
sind doch noch nie in und bei der Wahrheit gewesen, wie können sie
da bei der Wahrheit bleiben.?
Kanzlerin
Merkel nervt mit ihrer diabolischen Demagogenrhetorik beständig das
Volk.]
Bundeskanzlerin
Angela Merkel hat am Mittwoch im Bundestag versucht, alle ihre
Kritiker mit einer einzigen dialektischen Finte auszuhebeln.
Merkel sagte:
(Wir mussten) vor drei
Tagen einen Wahlsonntag erleben, an dem letztlich nur die AfD
gewonnen hat, und zwar zweistellig. Sie hat allen anderen Parteien
Prozente abgenommen, gar nicht so sehr in absoluten Stimmzahlen,
indem sie vor allem auch Nichtwähler mobilisiert hat. Das hat dazu
geführt, dass die Christlich Demokratische Union im Landtag hinter
der AfD liegt. Uns alle treibt die Frage um: Wie gehen wir mit einer
solchen Situation um?
Wählerbeschimpfungen
bringen gar nichts. Das ist auch nicht angebracht. Ich habe das noch
nie richtig gefunden.
Politiker, die wie wir
Verantwortung tragen, sollten sich sowieso in ihrer Sprache mäßigen.
[Kommentar.:
Merkel muss sich mal ein gutes Kilo Hirn kaufen und es mit ihrem
Schweinemett im Kopf austauschen, möglicherweise versteht man danach
etwas von ihren inhaltsleeren, diabolischen Gefasel und
Worthülsengedresche. WIR
schaffen das... usw. usf.]
(Beifall bei der CDU/CSU,
der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Zuruf von der LINKEN)
Liebe Kolleginnen und
Kollegen, wenn auch wir anfangen, in unserer Sprache zu eskalieren,
gewinnen nur die, die es immer noch einfacher und noch klarer
ausdrücken können.
[Kommentar.:
Sie stellen sich alle mit ihrem Gefasel und dem Geklatsche zum
Gefasel nur ihr eigenes Armutszeugnis aus.]
(Beifall bei der CDU/CSU,
der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Dr. Dietmar Bartsch [DIE
LINKE]: Horst Seehofer!)
Wenn
wir anfangen, dabei mitzumachen, dass Fakten beiseitegewischt oder
ignoriert werden können, dann sind verantwortbare und konstruktive
Antworten in der Sache nicht mehr möglich.
Wenn
wir anfangen, uns sprachlich und tatsächlich an denen zu
orientieren, die an Lösungen nicht interessiert sind, verlieren am
Ende wir die Orientierung.
(Beifall bei der CDU/CSU,
der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Jeder von uns muss sich
nach Wahlabenden wie dem vom Sonntag an die eigene Nase fassen,
selbstkritisch schauen, was in Zukunft anders und besser gemacht
werden kann. Das versteht sich von selbst, und es gibt ja auch noch
genug Probleme zu lösen. Es versteht sich auch von selbst, dass
Sorgen, ob nun begründet oder unbegründet, ernst zu nehmen sind,
auch indem wir zeigen, dass das Ernstnehmen von Sorgen und das
Erläutern von Fakten zwei Seiten ein und derselben Medaille sind,
(Beifall bei der CDU/CSU
und der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)
indem
wir alle gemeinsam gut daran tun, zu erkennen, dass eine Partei wie
die AfD nicht nur eine Herausforderung für die Christlich
Demokratische Union ist – auch wenn deren Protagonisten das munter
verbreiten und andere es mehr oder weniger gerne aufgreifen, zum Teil
wider besseres Wissen –, sie(die AFD) vielmehr eine
Herausforderung für uns alle in diesem Hause ist, meine Damen und
Herren.
[Kommentar.:
Die Diktatorin versucht nun die herrschenden Klassen gegen den Willen
des Volkes zu ihrem weiteren Machterhalt zu einen.
Sollte
also das Volk die Alternative wollen und wählen, dann macht Merkel
die ganz grosse Regenbogenkoalition, Jamaikakoalition.]
(Beifall bei der CDU/CSU,
der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der
LINKEN)
Wenn wir
untereinander nur den kleinen Vorteil suchen, um zum Beispiel
irgendwie mit einem blauen Auge über einen Wahlsonntag zu kommen,
gewinnen nur die, die auf Parolen
und scheinbar einfache Antworten
setzen.
(Beifall bei Abgeordneten
der SPD)
Ich bin ganz sicher:
Wenn wir uns das verkneifen und bei der Wahrheit bleiben, dann
gewinnen wir. Wir gewinnen dann so das Wichtigste zurück, was wir
brauchen: Vertrauen der Menschen,
(Beifall bei der CDU/CSU
und der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)
Merkel hebt mit ihrer Rede
den politischen Diskurs auf eine pseudo-moralische Ebene, die nicht
den Wettbewerb unterschiedlicher Ideen als Ziel sieht, sondern ein
gutes Stück in Richtung Orwell geht: Dieser hat in „1984“ ein
„Wahrheitsministerium“ erfunden, in dem die Politik definiert,
was wahr ist und was falsch. Bei Orwell gipfelt diese politische
Hybris im Neusprech, das dazu führt, dass die Begriffe vertauscht
werden – „Krieg ist Frieden, und Frieden ist Krieg“.
Tendenziell macht Merkel
dasselbe: Sie will sich nicht mit den politischen Forderungen und
Ideen der AfD auseinandersetzen und dann entweder den Wählern ein
besseres Angebot machen oder aber das eigene Programm den Wünschen
der Wähler anpassen.
Merkel
sagt indirekt, dass die AfD – und diese steht nur stellvertretend
für Andersdenkende – eine Gefahr („Herausforderung“) für die
anderen Parteien sei – und zwar für alle.
In
der sozialdemokratischen Diktion nach der Wahl in
Mecklenburg-Vorpommern hieß es, man werde mit allen „demokratischen“
Parteien zusammenarbeiten
– also
mit allen außer der AfD.
Merkel hatte bei einem gemeinsam Vorschlag für den Bundespräsidenten
überlegt, den mit „allen“ im Bundestag vertretenen Parteien zu
präsentieren – außer der Links-Partei. Damit zeigt Merkel, dass
auch andere sich ganz schnell im Abseits von der Regierungs-Wahrheit
finden können.
Merkel, die in ihrer Zeit
als DDR-Führungspersonal vom Nihilismus geprägt wurde – sehr
ähnlich vielen DDR-Leistungsträgern, die es verstanden haben, sich
so nahe als möglich an die Nomenklatura heranzupirschen und
gleichzeitig nur so viel zu riskieren wie unbedingt nötig – greift
in der Spät-Phase ihrer Karriere zu irrationalen Metaphern. Zuletzt
hatte sie Flüchtlinge, die wegen der vom Westen im Nahen Osten mit
angezettelten Kriege aus ihrer Heimat vertrieben wurden, als Aufgabe
des Herrgotts bezeichnet. Man sollte diese religiösen Metaphern vor
dem Hintergrund ihrer nihilistischen Orientierung nicht als Wandlung
zum Bessern, sondern als Ausdruck der völligen Rat- und
Hilflosigkeit interpretieren.
Was
Merkel aus ihrer DDR-Sozialisierung geblieben ist, ist die Kunst der
Dialektik: Sie drückt Dinge so aus, dass sie das Gegenteil dessen
bedeuten, als das sie erscheinen.
Merkel sagt:
Wählerbeschimpfung mache ich nicht; wir wollen nicht so laut
schreien wie die anderen; wir sollten uns selbst bescheiden usw. Wer
würde hier nicht applaudieren?
Doch mit einem einzigen
Satz verkehrt Merkel ihre scheinbar menschenfreundlichen Erwägungen
ins Gegenteil: Sie sagt, wir – die etablierten Parteien –
brauchen nicht zu eifern, zu streiten, zu kämpfen. Wir brauchen den
„kleinen Vorteil“ nicht zu suchen – denn wir sind im Besitz der
Wahrheit: „Wenn wir… bei der Wahrheit bleiben, dann gewinnen
wir.“
Mit
diesem Satz macht Merkel klar, dass sie an einem politischen Diskurs
nicht interessiert ist;
schon
gar nicht ist sie interessiert an offener oder gar harter Kritik.
Dieser Satz ist der Komplementär-Gedanke zu der ebenso unsinnigen
„Lügenpresse“. Merkel unterstellt ihren Kritikern, dass sie
nicht die Wahrheit sagen – weil ja sie, Merkel,
wisse, was die Wahrheit sei.
Das ist genauso pervers wie der Lügenpresse-Vorwurf: Natürlich
lügen die Medien nicht kollektiv – aber sie werden mit dem
Lügenpresse-Vorwurf stigmatisiert. Doch Merkel
will die Wahrheit gepachtet haben?
Merkel
will mit dieser berechnenden Einordnung – durchaus eiskalt und
nicht ohne Zynismus – klarmachen, dass, wer nicht ihre Meinung
vertritt, auf der Seite der „Unwahrheit“ steht.
Aus dieser Feststellung
ergibt sich die Legitimation zur Ausgrenzung. Merkel folgt hier auf
raffinierte Weise der alten CIA-Doktrin, nämlich alle Kritiker als
paranoide Irre zu diffamieren, die sich der „objektiven“ Wahrheit
verweigern.
Das hat
gesellschaftspolitisch zersetzende Wirkung, weil diese Haltung die
Grundlage für eine repressive Gesetzgebung im Hinblick auf die
Bürgerrechte schafft.
Damit wird Merkel nicht,
wie sie hofft, „das Vertrauen“ der Bürger gewinnen. Mit einer
Spaltung der Gesellschaft in jene, die „die Wahrheit“ kennen und
jenen, die außerhalb dieser Wahrheit stehen, werden Missgunst,
Denunziation und Ideologie zu Tugenden, um im Glanz der „Wahrheit“
der Kanzlerin zu verbleiben. Krieg ist Frieden, und Frieden ist
Krieg.
In
der Bundestagsdebatte hat Merkel in gespenstischer Weise alle anderen
Parteien vereinnahmt, indem sie einfach erklärte, dass alle Parteien
von der AfD bedroht würden und es daher eine gemeinsame Aufgabe
gäbe, nämlich die AfD zu bekämpfen.
Die AfD arbeitet mit
rassistischen Elementen, Überzeichnungen, Halbwahrheiten und
Absurditäten. Das ist unerfreulich und schreit eigentlich nach
politischen Alternativ-Angeboten.
Doch können die
Bundesregierung und alle im Bundestag vertretenen Parteien aus Angst
vor einer neuen Partei tatsächlich den fundamentalistischen Anspruch
erheben, im Besitz der Wahrheit zu sein?
Muss man nicht die
Bundesregierung an ihren Taten messen? Hier wird man sehr schnell
sehen, dass „die Wahrheit“ im Einsatz für die Bundesregierung
ein sehr schillernder Vogel ist: Euro-Rettung, Banken-Rettung,
EU-Flüchtlingspolitik, Unterstützung der Kriege gegen Libyen, den
Irak und Syrien, Ukraine-Politik, Terror, „Islamisierung“, neuer
Kalter Krieg gegen Russland, Überwachung, Einschränkung der
Bürgerrechte – ja, haben wir da von Merkel immer nur die Wahrheit
gehört, nichts als die Wahrheit?
Jean-Claude
Juncker ist mit dem Spruch berühmt geworden: „Wenn es ernst wird,
muss man in der Politik manchmal lügen.“ Wir
gehen davon aus, dass Merkel ihre Rede im Bewusstsein gehalten hat,
dass die Lage durchaus ernst ist.
Die Antwort darauf kann
sich jeder geben, wenn er sich vergegenwärtigt, welche
Versprechungen vor Wahlen gegeben werden und wie die Realität nach
der Wahl aussieht.
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Kanzlerin Merkel, verliert man das Vertrauen der Menschen, weil man ihnen die Wahrheit sagt.?
Wenn ja, was sind das für Menschen, was für ein Volk.?
Wenn man nun aber wie Sie Kanzlerin Merkel das Vertrauen des Volkes, der Menschen zurückgewinnen will, indem man auch weiterhin die Wahrheit redet und also bei der Wahrheit bleibt, wie sollte das je möglich sein.?
Also haben Sie das Vertrauen der Menschen verloren, weil Sie bei der Wahrheit sind und bleiben, oder haben sie das Vertrauen der Menschen verloren, weil Sie mit List, Tücke, Lüge, Irreführung und Betrug umgegangen sind, um das Volk hinters Licht zu führen.?
Gustav Staedtler
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Kanzlerin Merkel, verliert man das Vertrauen der Menschen, weil man ihnen die Wahrheit sagt.?
Wenn ja, was sind das für Menschen, was für ein Volk.?
Wenn man nun aber wie Sie Kanzlerin Merkel das Vertrauen des Volkes, der Menschen zurückgewinnen will, indem man auch weiterhin die Wahrheit redet und also bei der Wahrheit bleibt, wie sollte das je möglich sein.?
Also haben Sie das Vertrauen der Menschen verloren, weil Sie bei der Wahrheit sind und bleiben, oder haben sie das Vertrauen der Menschen verloren, weil Sie mit List, Tücke, Lüge, Irreführung und Betrug umgegangen sind, um das Volk hinters Licht zu führen.?
Gustav Staedtler
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Donnerstag, 8. September 2016
"Deutschland wird Deutschland bleiben."
"Deutschland wird Deutschland bleiben."
Was will die Kanzel-Pfäffin Merkel uns damit sagen, "Deutschland wird Deutschland bleiben."
Will sie uns sagen, der Islam gehört zu Deutschland wie das Schwarzbrot, oder Deutschland bleibt jüdisch christlich.?
"Deutschland wird Deutschland bleiben."
Was also wird Deutschland bleiben.?
Deutschland, Deutschland über alles, von der Maas bis an die Memel, von den Amerikanern besetzt, von den Juden regiert.?
"Deutschland wird Deutschland bleiben."
WAS WIRD DEUTSCHLAND BLEIBEN, Kanzlerin Merkel.?
Montag, 5. September 2016
Die Merkelkratie.
Die Merkelkratie.
*
*
Von
Heinz Sauren
Bin ich der einzige dem es
immer noch sauer aufstößt, für dumm verkauft zu werden?
Integration ist die große
Aufgabe der Gesellschaft, verkündet die Kanzlerin gebetsmühlenartig
und erklärt auch gleich das "wir" das schaffen.
Sorry, aber warum
eigentlich? Weil das Gesetz es so will, die Kanzlerin es so will oder
die Flüchtlinge es so wollen?
Asyl hat keine Obergrenze
erklärt die Kanzlerin.
Jetzt spätestens braucht
es eine Atempause, denn da draußen wartet noch ca. 1 Milliarde
Menschen auf eine Chance nach Europa zu kommen.
Nur nochmal mal zur
Klärung. Was Asyl ist und unter welchen Voraussetzungen es gewährt
wird regelt das GG.
Laut
geltendem Recht kann kein Asyl erhalten, wer
-
über einen sicheren Drittstaat einreist,
-
nach wirtschaftlichem Wohlstand sucht,
-
sein Land verlässt um vor Armut, Hunger oder Krieg zu fliehen.
So ist nun einmal das
Gesetz und wenn dieses Gesetz falsch ist, steht es dem Parlament
frei, es zu ändern.
Es wurde aber nicht
geändert und ist so gültig. Ich gehe also davon aus, das es zu
befolgen ist.
Demnach
haben von den schätzungsweise 2 Millionen Einwanderern der letzten
Flüchtlingswelle 99%, keinen Anspruch auf Asyl in Deutschland.
Es gibt also keinen Grund
für eine Massenintegration. Deutschland hat diese Menschen aus
humanitären Gründen aufgenommen. So sagt es auch die
Bundesregierung und ihre Kanzlerin.
Diese
Menschen genießen hier also kein Asyl, sondern zeitlich befristeten
Schutz und müssen wieder in ihre Länder zurück kehren.
Das ist also der
Rechtsstand gemäß den deutschen Gesetzen und dem Willen der
Kanzlerin.
Warum
müssen dann diese Menschen integriert werden?
Um ihnen falsche Hoffnungen
zu machen oder um Fakten zu schaffen, die ungesetzlich aber
unumkehrbar wären.
Nach
Rechtslage müssen alle Flüchtlinge untergebracht, versorgt,
geschützt und zeitnah abgeschoben werden, mit
Ausnahme derer die aufgrund ihrer politischen oder religiösen
Überzeugung in ihren Heimatländern tatsächlich verfolgt wurden und
in sicheren Drittstaaten die sie vor Deutschland erreichten kein Asyl
erhalten konnten.
Ich will nicht mehr als
die Einhaltung geltenden Rechts,
wie es auch von mir
jederzeit verlangt wird,
auch durch die
Bundesregierung.
Ich will keine
Massenintegration und sehe weder eine rechtliche Grundlage, noch eine
Notwendigkeit dafür.
Ich
hoffe das viele Menschen die AfD wählen werden, nicht weil ich
glaube, dass sie eine kompetentere Regierung stellen könnte, sondern
weil ich hoffe, dass sie dieses unkontrollierbare und
brandgefährliche Gesellschaftsexperiment beendet.
Die schätzungsweise 20.000
echten Asylanten, also die, die nach deutschem Recht tatsächlich
einen Anspruch auf Asyl haben, sind mir herzlich willkommen und ich
bin mir sicher das dieses Land sie ganz hervorragend integrieren
kann. Da helfe ich dann auch gerne mit.?
Ursprünglich geteilt von
Heinz Sauren
*
Deutschlandfunk
du stinkst mir - wie die Merkel.
<>
*
Propagandaschmiere
vom zwangsfinanzierten Deutschlandfunk.:
Die Merkelkratie positiv
reden und verniedlichen.
1 Jahr "Wir schaffen
das"Die Jahrhundertaufgabe Integration
Vor
einem Jahr sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre berühmt
gewordenen Worte "Wir schaffen das". Angesichts der Lage
der Flüchtlinge sei die Grenzöffnung gerade noch rechtzeitig
gekommen, meint DLF-Chefredakteurin Birgit Wentzien. Inzwischen habe
Deutschland angefangen zu begreifen, wie groß die Aufgabe der
Integration sei.
Von Birgit Wentzien
Angela Merkel kam mit ihren Worten zu früh. Es gab keine
Vorbereitung für die Aufnahme von so vielen Flüchtlingen. Es fehlte
an allem. Angela Merkel kam zu spät - gemessen an den Versäumnissen
europäischer Flüchtlingspolitik. Das zentrale Europa hatte sich
eingerichtet und vor allem die Mittelmeer-Länder jahrelang mit den
Flüchtlingen alleine gelassen. Und - Angela Merkel kam gerade noch
rechtzeitig in diesen Sommertagen vor einem Jahr. Merkels
Grenzöffnung war auch der Furcht vor schrecklichen Bildern
geschuldet von Verletzten, womöglich Toten. Nur Gewalt hätte die
Menschen aufhalten können. Eindeutiger ist das Jahr seither nicht zu
bilanzieren.
[Kommentar.:
Sie hätte doch nur den Verstand einschalten müssen, oder kann man
das von Frauen nicht erwarten?
Was
aber wollen Frauen mit ihren tollen Emotionen dann in
Führungspositionen?
Und
wo waren zu jenem Zeitpunkt ihr Kabinett und alle ihre teuer
bezahlten Berater?
Und
was und wo ist da der so hochgelobte Merkelsche Pragmatismus gewesen?
Ihre
wirklichen Absichten werden wir wohl nicht erfahren.]
Die Bundespolizei wollte abriegeln, Österreich drängte. Die
Menschen kamen. Der Schriftsteller Navid Kermani machte sich auf den
Weg vor einem Jahr, als die Flüchtlinge in Deutschland willkommen
geheißen wurden, als Einheimische die Fremden versorgten in Städten
und Dörfern. Kermani machte sich auf den Weg in entgegengesetzter
Richtung.
Anhaltende zivilgesellschaftliche Hilfe für die Flüchtlinge
"Es war ein seltsam weich gewordenes Deutschland, das ich
verließ, auch das Graue, sonst so Starre, Abweisende wie mit
Puderzucker bedeckt. Gerade als ich es verließ, musste ich daran
denken oder spürte bereits, wie leicht sich Puderzucker auch
wegblasen ließe."
Der Einbruch der Wirklichkeit damals und die Wirklichkeit heute
verbindet die anhaltende zivilgesellschaftliche Hilfe für die
Flüchtlinge. Politische Zustimmungswerte fallen, zwei Drittel der
Deutschen sind unzufrieden mit der Kanzlerin. Die Helfer halten
durch, sehen ihre eigene Arbeit weiter positiv.
Offene Grenzen haben Verfolgte und Verfolger kommen lassen.
Würzburg und Ansbach, Paris und Brüssel sind Orte des Terrors. Auch
Deutschland kann zu jeder Zeit wieder von einem terroristischen
Anschlag bedroht werden. Zuwanderung ist auch zu einem
Sicherheitsproblem geworden. Misstrauen und Angst sind im Land und es
gibt auch Angst der Politiker vor den Wählern. Denn es sind
Schlichtheits-Versprecher und Vereinfacher unterwegs, die Abschottung
fordern, Sicherheit nur versprechen und mit einem rechnen: Mit der
Erschöpfung der Demokratie und der Demokraten.
Über Unterschiede sprechen und auch streiten
[Kommentar.:
Wo ist man, und was ist das für ein Zustand, wenn die politisch oder
religiös Verfolgten samt ihren Verfolgern in Europa Asyl
beantragen.?]
Sie dürfen nicht Recht bekommen. Sie müssen gehört und ihnen
muss mit Argumenten begegnet werden. Angela Merkel, auch sie hat die
Attraktivität dieser Schlichtheits-Versprecher unterschätzt. Was
fehlt, das ist das Wahrnehmen von Unterschieden und das Sprechen und
auch Streiten darüber.
[Kommentar.:
Recht hat wer Recht hat. Was hat das mit dürfen oder nicht dürfen
von Recht bekommen zu tun. Hier schreibt doch ganz offensichtlich der
Manipulateur, der dem Recht oder Unrecht, um es nach seinen Wünschen
zu beeinflussen bis zu beseitigen mit intellektuellem Geseiche
begegnen will.]
Die Türkei ist mit dem Flüchtlingsabkommen vom Bittsteller
vor den Toren Europas zum machtvollen Akteur geworden. Und der
türkische Präsident zertrümmert in seinem Land die demokratischen
Strukturen. Das eine ist vom anderen nicht zu trennen. Zu reden ist
über ganz und gar unterschiedliche Interessen. Auch Europa hat
welche, auch gegenüber der Türkei. Die Wirtschaftsinteressen des
Kontinents sind etwas anderes als die Verpflichtung zur Humanität.
Wer diese Unterschiede nicht ausdrückt, gerät in Gefahr. Wir
sind mittendrin, wenn wir Reibung nicht zulassen und wenn wir Konsens
nur verordnen und wenn wir Werte nur deklamieren, nicht aber leben
und verteidigen. Kritik an der Flüchtlingspolitik ist keine Hetze.
Moralisieren ist kein Ersatz für Politik.
10 bis 15 Prozent der Flüchtlinge sind gut qualifiziert
[Kommentar.:
Hier fehlt das NUR...
10
bis 15 Prozent der Flüchtlinge sind gut qualifiziert,
man
hatte anfangs nämlich etwas anderes suggeriert und teilweise auch
propagiert, um die Bevölkerung mit Irreführung, Lüge und Betrug
ruhig zu halten.]
Angela Merkel hat vor einem Jahr mit ihrer
Entscheidung den Flüchtlingsstrom beschleunigt,
verursacht und ausgelöst hat sie ihn nicht.
Das große zivilisierte, gut organisierte Deutschland stellte fest,
es hat große organisatorische Mängel. Die Registrierung der
Menschen, die kamen, war nicht möglich. Das Jahrhundertproblem ist
nicht die Ankunft. Die Jahrhundertaufgabe ist die Integration.
[Kommentar.:
Und wer aber hat denn das ganze Dilemma verursacht, ausser „Unsere
Freunde,“ die USA und damit auch ihre Verbündeten, und zu denen
gehört auch und insbesonder Kanzlerin Angela Merkel samt BRD. Und
bezüglich Russland wird seit Jahren das gleiche hinterhältige Spiel
getrieben.... Organisatorische Mängel sind bei derartigen
Machenschaften gewollt. Politik ist kein Mensch ärgere dich nicht
Spiel.]
10 bis 15 Prozent der Flüchtlinge sind gut qualifiziert. Für
die anderen wird längere Zeit und mehr Geld aufzuwenden sein. Zu
hören ist auf die Generationen der Zuwanderer zuvor. Sie wurden
integriert durch Arbeit. Konnten vom Hilfsbedürftigen zum Helfenden
werden, Selbstachtung gewinnen.
Als die Kanzlerin damals vor einem Jahr von
mehr Flexibilität sprach, haben viele dieses Wort gehört, aber
nicht übersetzt. Was heißt das, was bedeutet das, welche Folgen hat
es für die Menschen, die kommen und für die Menschen, die im Land
sind? Migration ist nicht die Ausnahme, Migration ist Normalität. Es
ist nicht ausgeschlossen, dass
wir die Größe der Aufgabe noch nicht ganz begriffen haben.
Es ist aber sicher, dass wir dabei sind es zu tun. Das ist eindeutig.
[Kommentar.:
Es ist das
nicht erkannt haben eines grossen Problemes
und nicht die Grösse einer Aufgabe. Und - das böse Spiel ist aber
noch nicht beendet, so dass das Aussmass des Problems nicht wirklich
erkennbar ist.
Doch
„WIR SCHAFFEN DAS.“ steht nun so eisern über Deutschland
geschrieben wie „ARBEIT MACHT FREI.“
Die
Deutschen haben es immer noch nicht geschafft frei zu sein, trotz
ihres grossen Fleisses. Aber sie haben dank ihrem Hang zur Manie
einen neuen Wahnsinn aufgezäumt. „WIR SCHAFFEN DAS.“- ? - WAS.?
Politischer Grössenwahn.... Wer sind diese WIR.?.. Wessen Arbeit
macht wen wovon frei.? ---WER SCHAFFT WAS.?
Wieder
einmal alles nur Wahn, Glaubenswahn; „Dem der da glaubt, sind alle
Dinge möglich.“ „Der Glaube kann Berge versetzen.“
„WIR
SCHAFFEN DAS.“ Ein ganzes Volk und Land wieder einmal in den Wahn
versetzen.
Wann
endlich erwachen sie.? WANN SCHAFFEN SIE DAS, sich aus der Hypnose
ihrer Demagogen zu befreien.?
Gustav
Staedtler
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